Hemma heißt Heimat: Filmvorführung im Felleshus

27. Januar 2016
19:00 Uhr
Felleshus der Nordischen Botschaften, 10787 Berlin
Moa Gammal und Simon J. Berger in "Hemma". | Foto: Verleih
  • Moa Gammal und Simon J. Berger in "Hemma".
  • Foto: Verleih
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Tiergarten. In „Hemma“ (Zuhause, Heimat) erzählt der schwedische Filmregisseur Maximilian Hult die Geschichte von Lou.

Die scheue, in sich gekehrte junge Frau lebt mit ihrer dominanten Mutter zusammen. Lou glaubt, keine weiteren Verwandten zu haben. Umso größer der Schock, als sie erfährt, dass ihr Großvater gerade gestorben ist und ihre Großmutter noch lebt. Sie fährt zur Beerdigung in das kleine Dorf. Das hat Folgen. Das Felleshus (Gemeinschaftshaus) der Nordischen Botschaften, Rauchstraße 1, zeigt die schwedisch-isländische Koproduktion aus dem Jahr 2013 am 27. Januar um 19 Uhr im Original mit englischen Untertiteln. Karten zu 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, sind an der Abendkasse erhältlich. Mitglieder des „Kulturhus Berlin“, das die Reihe „Nordischer Filmklub“ organisiert, haben freien Eintritt. In der Regel werden im Felleshus jeden zweiten Mittwoch nordische Filme in Originalversion mit Untertiteln gezeigt. KEN

Autor:

Karen Noetzel aus Schöneberg

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