Wannsee. Demnächst dreht sich in der Galerie Mutter Fourage, Chausseestraße 15a, alles um Ziegen, dargestellt in der Bildenden Kunst.
Seit der Antike hat die Ziege unzählige Künstler inspiriert. Ob als bocksbeiniger Hirtengott Pan, Satyr und Teufel, als Sündenbock oder Arme-Leute-Kuh – seit Jahrhunderten reizte die Ziege dazu, sie als Gemälde, Grafik oder Plastik in Szene zu setzen. Rund 100 Arbeiten von über 50 Künstlern sind in der Ausstellung zu sehen. Am Sonntag, 21. August, beginnt um 12 Uhr die Vernissage 12 Uhr zur neuen Ausstellung. „Die Ziege in der Bildenden Kunst“ läuft von Donnerstag, 25. Oktober, bis Sonntag, 9. Oktober. Öffnungszeiten sind donnerstags und freitags von14 bis 18 Uhr, sonnabends und sonntags von 12- bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung. Am Tag er Deutschen Einheit, 3. Oktober, ist die Galerie geöffnet. Der Eintritt kostet drei, ermäßigt zwei Euro. uma
Autor:Ulrike Martin aus Neukölln |
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