Winterschlaf im Bärenzwinger

19. Januar 2018
Bärenzwinger im Köllnischen Park , 10179 Berlin

Mitte. Im Bärenzwinger im Köllnischen Park – nach dem Tode der letzten Stadtbärin Schnute seit September 2017 Ort für zeitgenössische Kunst – wurde am 19. Januar die Ausstellung „Hibernation“ eröffnet. Die Installation mit Arbeiten von Linda Kuhn und Alvaro Urbano ist das dritte Ausstellungsprojekt im Rahmen des Schwerpunkts „Spuren des Animalischen“. Es geht um das Thema „Winterruhe menschlicher und nichtmenschlicher Tiere“, heißt es in der Einladung. „Die Frage danach, wovon Bären wohl träumen, reflektiert schließlich den Winterschlaf selbst als Raum des Imaginären“, schreibt das Kulturamt. Die Behörde „entwickelt den Bärenzwinger als Plattform für kollaboratives Lernen, Forschen und Experimentieren mit kuratorisch-künstlerischer Praxis“. Mit ortsspezifischen Ausstellungs- und Veranstaltungsformaten sollen die Geschichte des Bärenzwingers und seine Besonderheiten sowie aktuelle stadtkulturelle Themen reflektiert werden. Die Ausstellung „Hibernation“ läuft bis zum 10. März. Geöffnet ist der Bärenzwinger dienstags bis sonntags von 12 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. DJ

Autor:

Dirk Jericho aus Mitte

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