Am Tegeler Hafen entstehen 78 Wohnungen

Erster Spatenstich: Architekt Werner Baumhauer, Bürgermeister Frank Balzer und Martrade-Chef Günther Hahn (von links). | Foto: Christian Schindler
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Tegel. Die Bebauung der Humboldt-Insel hat begonnen. Bis 2016 sollen dort 18 Gebäude sowie vier "Floating Houses", zusammen 78 Wohnungen, entstehen.

Die Humboldt-Insel ist der letzte bisher nicht bebaute Teil des ehemaligen Tegeler Hafengeländes. Früher gehörte das rund 16 800 Quadratmeter große Grundstück der Niederbarnimer Eisenbahn, die dort den Warenumschlag vom Schiff auf die Gleise organisierte und später Kleingärten ansiedelte.

2007 wurde das Gelände vom Unternehmen Martrade erworben. Dieses plante ursprünglich zwölf "Floating Housess", schwimmende Häuser, die zugleich den Komfort großer Einzelhäuser bieten sollten. Lange dauerten die Verhandlungen über die wasserrechtlichen Genehmigungen. Jetzt sind laut Architekt Werner Baumhauer vier Floating Houses geplant. Acht der anderen geplanten Gebäude werden direkt auf die ehemalige Hafenkante gesetzt. Die Investitionssumme liegt bei rund 40 Millionen Euro.

Weitere Informationen unter www.humboldtinsel.de.
Christian Schindler / CS
Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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