Zeppelin im MedienPoint gelandet

Bernd Kupsch (links) und Thomas Freimuth haben den Zeppelin für ihr MedienPoint-Schaufenster gebaut. | Foto: Olaf Gründel
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Tempelhof. Zeitgenossen kannten Ferdinand Graf von Zeppelin (1838-1917) als „verrückten Graf vom Bodensee“. Zeppelin war ein General der Kavallerie und der Entwickler und Begründer des Starrluftschiffbaus.

Die seither Zeppelin genannten Luftschiffe kamen von 1909 bis 1914 in der zivilen Luftfahrt zum Einsatz, dann verstärkt im Ersten Weltkrieg. Eine zweite Blüte erlebten sie nach Graf von Zeppelins Tod in den 1920er- und 1930er-Jahren. Mit der verheerenden Brandkatastrophe des mit Wasserstoff gefüllten Zeppelins „Hindenburg“, dem damals größten Luftschiff der Welt, in Lakehurst/USA endete 1937 die Luftschiff-Ära.

Anlässlich des 100. Todestags des Luftfahrpioniers haben Bernd Kupsch und Thomas Freimuth vom Tempelhofer MedienPoint einen Zeppelin als Blickfang für das Schaufenster in der Werderstraße 13 nachgebaut. Der soziale Buchladen erinnert im März an Zeppelins Todestag sowie an die 90. Geburtstage von Hans-Dietrich Genscher, Harry Belafonte und Joachim Fuchsberger. Geöffnet ist Montags bis freitags jeweils von 11 bis 17 Uhr. Weitere Informationen:  78 89 31 94. HDK

Autor:

Horst-Dieter Keitel aus Tempelhof

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