Beim Ausmisten des Kleiderschranks helfe es, mit System vorzugehen. Monika Wittkowski vom Netzwerk Haushalt empfiehlt, die Kleider in vier Kategorien zu sortieren.
"Muss ich wegtun, will ich wegtun, könnte ich wegtun". Und natürlich: "Behalte ich"."Muss ich wegtun" - das sind die Kleider, die Löcher haben, verschlissen oder verfärbt sind. "Will ich wegtun" - solche Kleidung wurde schon mehr als ein Jahr nicht getragen, und sie gefällt einfach nicht mehr. "Könnte ich wegtun" - diese Klamotten wurden länger nicht getragen, aber sie sind eventuell noch gut mit anderen Stücken kombinierbar, sagt Wittkowski. Beim Wiedereinsortieren sorgen Boxen und Körbe für mehr Ordnung im Kleiderschrank: Strümpfe, Schals, BHs - was sonst lose herumfliegt, ist in Boxen besser aufgehoben, erklärt die Expertin. Winterkleidung, die jetzt längere Zeit nicht benötigt wird, kann in einen Karton. Ein Stück Seife darin hält Motten ab und sorgt nebenbei für guten Geruch.
Die aussortierten Kleider müssen nicht in die Mülltonne, sagt Wittkowski. Was noch tragbar ist, lässt sich auf dem Flohmarkt verkaufen. Im Internet gibt es außerdem zahlreiche Verkaufs- und Tauschbörsen für Kleidung. Auf manchen Portalen können Käufer und Verkäufer nach Städten filtern - so können sie die Kleidung persönlich übergeben und sparen die Versandkosten.
dpa-Magazin / mag
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