Revaler Straße

Beiträge zum Thema Revaler Straße

Bauen
Ende an der Oberbaumbrücke. Hier fließt das Grundwasser aus diesem Leitungssystem in die Spree. | Foto: Thomas Frey
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Lange Leitung: Ein System von Wasserrohren zieht sich durch den Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg. Sie sind unübersehbar und manchmal sogar ein Hindernis: Oberirdische Wasserleitungen, die an vielen Stellen im Bezirk zu finden sind. Schon lange zieht sich ein solcher Bandwurm von der Revaler Straße über die Modersohnbrücke und den Rudolfkiez bis zum Osthafen. Ein anderer Ausgangspunkt ist das Gebiet rund um den ehemaligen Blumengroßmarkt. Ebenso verläuft ein solches Rohrsystem vom Anschutz-Areal entlang der Mühlenstraße bis zur Oberbaumbrücke. Die Leitungen führen...

  • Friedrichshain
  • 01.02.17
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Blaulicht

Ordnungsamt im Nachteinsatz

Friedrichshain-Kreuzberg. Zusammen mit der Polizei und der BVG war das Ordnungsamt kurz vor Weihnachten an einem nächtlichen Schwerpunkteinsatz rund um die Warschauer- und Revaler Straße beteiligt. Zwischen 22 und 5 Uhr wurden 52 Personen überprüft, von denen acht wegen Rauschgiftdelikten, Körperverletzung und Diebstahl festgenommen wurden. Sieben weitere Personen erhielten Platzverweise, außerdem stellten die Einsatzkräfte Drogen, Pfefferspray und einen Elektroschocker sicher. Normalerweise...

  • Friedrichshain
  • 02.01.16
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Bauen

Kampf gegen Ratten: Die Nager sind in vielen Gebieten ein riesiges Problem

Friedrichshain-Kreuzberg. Friedrichshain-Kreuzberg hat rund 270.000 Einwohner – und wahrscheinlich drei Mal so viele Ratten leben unter uns. Wobei "unter uns" so nicht mehr stimmt: Denn an vielen Stellen sind die Nager in großer Zahl an der Oberfläche zu sehen. Das Problem ist mittlerweile so groß, dass sich im Bezirksamt eine Arbeitsgruppe zur Rattenbekämpfung gebildet hat, die unter anderem aus Mitarbeitern des Gesundheits- und des Grünflächenamtes besteht. Beim Gesundheitsamt landen alle...

  • Friedrichshain
  • 01.01.16
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Politik
Pantomimen sollten in den vergangenen Wochen in den Partymeilen für weniger Lärm sorgen. Das Projekt kostete 40.000 Euro und wurde unter anderem von visitBerlin und der Clubcommission finanziert. Vom Bezirk gab es dafür kein Geld. | Foto: Thomas Frey
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Und täglich grüßt die Feiermeile

Friedrichshain-Kreuzberg. Für einige Leute war die Sache klar. Bei den Besuchern, die in ihren Kiez kommen, handelt es sich um „Pöbeltouristen“. Und solche Feiermeilen wie etwa das RAW-Gelände sollte man am besten gleich einebnen. Solche Meinungen gab es zuletzt am 9. Juli bei einer Veranstaltung der Grünen BVV-Fraktion zum Tourismus im Bezirk. Sie stand unter dem Titel: „Nächster Halt: Ballermann“. Ähnlich klingt es fast immer, wenn über dieses Thema diskutiert wird. In den Äußerungen mischt...

  • Friedrichshain
  • 23.07.15
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