Warnsignale für Parkinson

Zu Beginn einer Parkinson-Erkrankung können Medikamente die Symptome bessern. Die Wirkung lässt aber im Laufe der Zeit nach. Darauf weist das Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hin. Außerdem können Ergo- und Physiotherapie mit Bewegungsübungen sowie Logopädie mit Sprachtraining helfen. Die Erkrankung des Nervensystems betrifft meist Menschen ab dem 50. Lebensjahr. Neben dem typischen Zittern können auch sehr steife und angespannte Muskeln auf Parkinson hinweisen. Vor allem Arme, Beine und Hals lassen sich dann meist nur mit Hilfe oder gar nicht bewegen. Betroffene können sich oft nur noch langsam bewegen, sie gehen zum Beispiel mit kurzen Schritten. Das Mitschwingen der Arme beim Gehen verschwindet, das Sprechen wird leiser und monoton. Oft werden solche Anzeichen nicht bemerkt oder als normale Alterserscheinungen gesehen.

dpa-Magazin / mag
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Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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