102. Berliner Sechstagerennen vom 24. bis 29. Januar

Nirgendwo anders können Zuschauer Taktik und Kämpfe der Sportler so hautnah verfolgen wie bei den Sechstagerennen im Velodrom. | Foto: Christian Hahn
  • Nirgendwo anders können Zuschauer Taktik und Kämpfe der Sportler so hautnah verfolgen wie bei den Sechstagerennen im Velodrom.
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Prenzlauer Berg. Noch zwei Wochen, dann steht vom 24. bis 29. Januar im Velodrom an der Landsberger Allee das 102. Berliner Sechstagerennen auf dem Programm.

Veranstalter und Organisatoren arbeiten jetzt auf Hochtouren, um die typische Mischung aus Spitzensport und Show für alle Besucher zu einem einzigartigen Erlebnis werden zu lassen. Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe waren noch nicht alle Verträge mit den Startern unterschrieben. Auch wenn es noch Überraschungen geben kann, steht jetzt schon fest: Es wird spannend!Vor allem auf die "Schwarze Sieben" sollte man achten. Roger Kluge aus Cottbus und Peter Schep aus den Niederlanden gehen im schwarzen Trikot und mit der Startnummer sieben ins Rennen. Beide wissen, wie es ist, ein Sechstagerennen zu gewinnen. Mit Sieg-Ambitionen gehen auch die amtierenden Deutschen Meister und Lokalmatadoren Robert Bengsch und Marcel Kalz auf die 250 Meter lange Holzpiste. Und gewiss wird der 37 Jahre alte Bahnfuchs und Olympiasieger Robert Bartko, der im Vorjahr auf einen Start in Berlin verzichtete, nicht einfach zusehen, wie andere um den Sieg fahren. Zusammen mit dem schnellen Berliner Nachwuchsfahrer Theo Reinhardt rechnet er sich sicher Chancen aus.

Seit einem Jahr gehört jetzt der "Ladies Cup" zum festen Programm. Das zwölfköpfige Frauenfeld führt Vorjahressiegerin Charlotte Becker an. An den ersten drei Tagen tragen die Damen aus fünf Ländern ein Omnium aus vier Disziplinen aus.

Jürgen Möller / jm
Autor:

Jürgen Möller aus Mitte

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