Der Traum vom Sieg blieb unerfüllt: 120. Deutsches Traber-Derby

Der siegreiche Niederländer Robin Bakker (32) im Sulky seines Hengstes Ferrari Kievitshof. | Foto: Heiko Lingk
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Mariendorf. 12 800 Zuschauer hatten am Sonntag auf der Trabrennbahn Mariendorf auf einen Triumph des Berliner Sulky-Champions Thorsten Tietz mit seinem Hengst Cash Hanover gehofft.

In dem mit 248 000 Euro Preisgeld dotierten wichtigsten Trabrennen der Bundesrepublik galt der Mariendorfer Publikumsliebling, der den ersten heimischen Sieg seit 1988 perfekt machen sollte, als Topfavorit. Doch es klappte nicht – die schwarze Serie setzte sich fort. Denn bei seinem Schlussangriff 500 Meter vor dem Ziel verfiel Cash Hanover in Galopp und wurde disqualifiziert.

Der Sieg ging stattdessen in Rennrekordzeit an den Niederländer Robin Bakker und seinen Hengst Ferrari Kievitshof. Der 32-jährige Trabrennfahrer strahlte: „Unser Pferd trägt genau den richtigen Namen. Der Hengst ist wirklich ein vierbeiniger Ferrari. Wenn man in seinem Sulky sitzt, fühlt man sich wie in einem Luxusauto!“ Heiko Lingk

Autor:

Heiko Lingk aus Marienfelde

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