Sind gute Taten auch gut versichert?

Mehr als 23 Millionen Bundesbürger engagieren sich ehrenamtlich für soziale Belange - zum Beispiel in Kirchen, Sportvereinen, Wohlfahrtsverbänden, Selbsthilfegruppen oder anderen Einrichtungen.

Doch was passiert, wenn der Freiwillige im Ehrenamt einen Unfall erleidet oder anderen einen Schaden zufügt? Antwort auf diese und viele andere Fragen gibt die neuaufgelegte Broschüre "Sicherheit im Ehrenamt - Gut gesichert Gutes tun". Sie wendet sich sowohl an die ehrenamtlichen Helfer als auch an die Träger der ehrenamtlichen Tätigkeit, etwa an junge Vereine und Initiativen in der Gründungsphase. Die Broschüre klärt darüber auf, in welchem Umfang Versicherungsschutz über die jeweilige Einrichtung, den Verein oder die Initiative besteht und wo privater Versicherungsschutz die Risiken der freiwilligen Helfer abdecken kann.

UPDATE: Die Broschüre "Sicherheit im Ehrenamt - Gut gesichert Gutes tun" ist nicht mehr erhältlich.

Weitere Informationen zum Thema im Internet unter www.gdv.de.
Ingrid Laue / rid
Autor:

Ingrid Laue aus Lichtenberg

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