Konferenz will dringende Fragen der Großsiedlung klären

Neu-Hohenschönhausen. Vieles in der Großsiedlung Neu-Hohenschönhausen kann verbessert werden. Anwohner sollen auf einer Planungskonferenz des Bezirksamts Anregungen geben.

"Die Großsiedlung hat sich verändert. Fast der gesamte Wohnungsbestand ist saniert, in der Kita- und Schulentwicklung sind Anpassungen vorgenommen worden. Am Zuzug in unseren Ortsteil merken wir, dass wir den richtigen Weg beschreiten", sagt der Stadtrat für Stadtentwicklung Wilfried Nünthel (CDU).

Welche Weichen für die städtebauliche Entwicklung gestellt werden müssen, das wird zusammen mit der breiten Öffentlichkeit am 27. November von 17 bis 20.30 Uhr bei der Planunungskonferenz Neu-Hohenschönhausen in der Fritz-Reuter-Oberschule, Prendener Straße 29, erörtert. Das Programm sieht zwischen 17 und 18 Uhr zunächst kurze Impulsreferate vor, in denen die laufenden Planungen von Experten vorgestellt werden. Zwischen 18 und 19.30 Uhr haben die Besucher die Möglichkeit, in verschiedenen Foren die unterschiedlichen Themen zu diskutieren. Dazu gehören die Planungen am südwestlichen Zentrum, zu dem der ehemalige Schulstandort Am Breiten Luch 3 gehört. In einem anderen Forum wird das Planungspotenzial östlich des Bahnaußenrings erörtert. Dazu gehört die Tangentiale Verbindung Nord westlich der Egon-Erwin-Kisch-Straße.

Mit einem kleinen Empfang endet die Konferenz um 20.30 Uhr. Anmeldung bei der Stiftung SPI unter 49 30 01 13 oder nicola.boelter@stiftung-spi.de.
Karolina Wrobel / KW
Autor:

Karolina Wrobel aus Lichtenberg

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