Drei Millionen Besucher: Olympiastadion ist auch abseits von Sportevents angesagt
Westend. Im Olympiastadion Berlin ist kürzlich der dreimillionste Besucher begrüßt worden. Holger Gellink, 47-jähriger Realschullehrer aus Nordhorn, gab dem Besucher-Drehkreuz des bedeutenden Ausflugsziels die entscheidende Umdrehung.
Eigentlich wollte der passionierte Diskuswerfer „nur“ an einer öffentlichen Führung teilnehmen. Die wurde ihm nun von Timo Rohwedder, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Olympiastadion Berlin, mit exklusiven VIP-Karten für ein Konzert oder ein Sportereignis und einem Blumenstrauß veredelt.
„Im Namen der Betreibergesellschaft und des Landes Berlin gratuliere ich unserem dreimillionsten Besucher von ganzem Herzen, sagte Rohwedder. Und Gellink? Der war sichtlich begeistert: „Für einen ehemaligen Leichtathleten gibt es keinen besseren Ort für so eine Überraschung. Ich werde mit meinen Kindern zurückkommen.“
Besucher aus aller Welt
Abseits von Veranstaltungen strömen jährlich bis zu 300.000 Besucher aus aller Welt in das Olympiastadion Berlin und machen das Fünf-Sterne-Stadion zu einer der Top Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Besucher können selbst entscheiden, ob sie das Gelände auf eigene Faust erkunden möchten oder sich mit einem sachkundigen Guide auf die Spuren deutscher Sport- und Architekturgeschichte im Olympiastadion Berlin und dem Olympiapark Berlin begeben wollen. Noch während des gesamten Oktobers ist für die Touristen an veranstaltungsfreien Tagen von 9 bis 19 Uhr geöffnet.maz
Die Führungen starten immer um 11, 13 und 15 Uhr, in englischer Sprache um 11.30, 13.30 und 15.30 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene acht, ermäßigt 5,50 Euro und für Kinder vier Euro. Eine Family Card schlägt mit 16 Euro zu Buche.
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