Sandra Kirsten ist als Leserreporterin der Berliner Woche in der Stadt unterwegs

Sie hat ihr Notizbuch immer dabei: Leserreporterin Sandra Kirsten. | Foto: Birgit  Heppner
  • Sie hat ihr Notizbuch immer dabei: Leserreporterin Sandra Kirsten.
  • Foto: Birgit Heppner
  • hochgeladen von Helmut Herold

<span class="docTextLocation">Berlin.</span> Schreiben macht Spaß – doch nicht jeder will gleich einen eigenen Blog gründen. Sandra Kirsten ist deshalb Leserreporterin der Berliner Woche und hat inzwischen mit ihren Kiezberichten eine ganz eigene Handschrift entwickelt.

„Glück ist, was begeistert“ – diesen Spruch findet man im Leserreporter-Profil von Sandra Kirsten. Und wenn man sie trifft, leitet man daraus ab, dass sie ein ganz schön glücklicher Mensch sein muss, so viel Begeisterung, wie sie ausstrahlt. Begeisterung für eine Leidenschaft, die sie auf fast professionelle Art und Weise ausübt: das Schreiben.

Geschrieben hat die Berliner Pflanze, wie sie sich selbst bezeichnet, schon immer. Tagebücher, Reiseberichte, alles anfangs eher für Familie und Freunde. Eine Freundin hatte ihr dann erzählt, dass die Berliner Woche Leserreporter suche, und ein Notizbuch geschenkt. Wenige Tage später erschien ihr erster Artikel mit der Überschrift „Der perfekte Sonntag am Weissen See“ (<a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.berliner-woche.de/98578">www.berliner-woche.de/98578</a>). „Der Beitrag schlug ein wie eine Bombe“, erinnert sich Sandra Kirsten. Jene Notizbuch schenkende Freundin ist Birgit Heppner, die gern fotografiert. Zusammen bilden sie nun ein eingeschworenes Reporterinnen-Duo. Die beiden interessieren sich für alles, was in ihrem Ortsteil Alt-Hohenschönhausen und drum herum passiert. Knapp ein Jahr und fast 30 Beiträge später haben die beiden im Online-Portal der Berliner Woche schon eine kleine Fangemeinde.

Was ist Sandra Kirstens Geheimnis? „Ich brauche nur eine gute Überschrift, danach entsteht der eigentliche Text meist in 30 Minuten“, sagt sie, die hauptberuflich als Objektbetreuerin am Potsdamer Platz arbeitet. Ihre Berichte sind oft emotional und bildhaft – eine Sprache, die bei ihren Lesern gut ankommt.

Schreiben ohne Druck

Wo schreibt Sandra Kirsten am liebsten? „Ganz banal“, erzählt sie, „zu Hause am Küchentisch“. Traumberuf Journalistin? „Ich träume schon mein ganzes Leben lang davon zu schreiben, das macht mir Spaß. Aber ich genieße es, nicht unter Druck schreiben zu müssen.“

Das Konzept von Kirsten und Heppner ist: Wann immer sie in der Berliner Woche oder anderen Zeitungen auf eine Veranstaltung aufmerksam werden, die sie interessiert, fahren sie hin, schauen sie sich an und schreiben darüber. „Wir wollen Menschen motivieren, auch Veranstaltungen zu besuchen, die weniger bekannt sind. Kaum einer weiß, was man auch mit wenig Geld kulturell in Berlin alles machen kann“, lautet das Credo der beiden. Wenn Sandra Kirsten nicht gerade schreibt, liest sie Bücher, geht tanzen, macht Yoga oder schmökert in der Berliner Woche. Ohne ihre regelmäßige Lektüre der Berliner Woche würde ihr etwas fehlen.

Wer Lust hat, sich auch auszuprobieren und Leserreporter der Berliner Woche zu werden, den ermutigt Kirsten ausdrücklich: „Es ist technisch so einfach, man braucht gar nicht lange, um sich einzuarbeiten. Und Hendrik Stein von der Berliner Woche, hat mir ganz toll geholfen beim ersten Artikel.“ Ihr Geheimtipp für Unentschlossene: „Einfach machen, sich ausprobieren und Spaß haben!“ chm

<div class="docTextServiceText">Möchten auch Sie Leserreporter der Berliner Woche werden? Dann melden Sie sich an auf <a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.berliner-woche.de/leserreporter">www.berliner-woche.de/leserreporter</a>.</div>

Autor:

Christian Mayer aus Charlottenburg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

Gesundheit und MedizinAnzeige
Mit zunehmendem Alter stellen sich oft auch Fragen zur Sicherheit von Narkosen. Wir beantworten Ihre Fragen gern. | Foto: Volkmar Otto

Sicherheit während der OP
Wie sicher sind Narkosen im Alter?

Im Laufe unseres Lebens steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir eine Operation benötigen. Doch mit zunehmendem Alter stellen sich oft auch Fragen zur Sicherheit von Narkosen. Zum Beispiel können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schwere Lungenkrankheiten oder Demenz die Narkoseverträglichkeit beeinflussen. Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Fragen und Bedenken mit uns zu teilen. Unser Ziel ist es, Ihnen die Angst vor der Narkose zu nehmen und Ihnen ein Verständnis dafür zu vermitteln, wie wir Ihre...

  • Reinickendorf
  • 13.03.24
  • 515× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Seinen Füßen sollte man sehr viel Aufmerksamket schenken.

Infos für Patienten
Thema: „Rund um den ganzen Fuß"

Haben Sie Ihren Füßen jemals gebührende Aufmerksamkeit geschenkt? Oft vernachlässigen wir sie, solange sie funktionieren und schmerzfrei sind. Doch wenn Probleme auftreten, wird uns die Bedeutung dieses komplexen Körperteils schlagartig bewusst. Unsere zertifizierten Fußchirurgen geben Ihnen einen tiefen Einblick in die Anatomie des Fußes und beschäftigen sich gezielt mit Problemen wie Fehlstellungen und Verletzungen mit innovativen Lösungsansätzen für diese häufig auftretenden Probleme....

  • Pankow
  • 06.03.24
  • 813× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Leiden Sie unter Hüftschmerzen, die Ihr Leben beeinträchtigen? Dann lassen Sie sich nicht länger quälen!  | Foto: Adobe

Quälen Sie sich nicht länger
Infoabend zum künstlichen Hüftgelenk

Leiden Sie unter Hüftschmerzen, die Ihr Leben beeinträchtigen? Dann lassen Sie sich nicht länger quälen! Wir laden Sie zu unserem Infoabend ein, bei dem Sie die neuesten Wege zur Befreiung von Hüftschmerzen entdecken können, ohne sich vor dem Eingriff fürchten zu müssen. Unser renommierter Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Leiter des Caritas Hüftzentrums, Tariq Qodceiah, wird Sie durch die modernsten Methoden bei Hüftoperationen führen. Erfahren Sie, wie die schonende...

  • Reinickendorf
  • 24.02.24
  • 1.220× gelesen
  • 1
Gesundheit und MedizinAnzeige
Leiden Sie unter Hüftschmerzen, die Ihr Leben beeinträchtigen? Dann lassen Sie sich nicht länger quälen!  | Foto: Adobe

Quälen Sie sich nicht länger
Infoabend zum künstlichen Hüftgelenk

Leiden Sie unter Hüftschmerzen, die Ihr Leben beeinträchtigen? Dann lassen Sie sich nicht länger quälen! Wir laden Sie zu unserem Infoabend ein, bei dem Sie die neuesten Wege zur Befreiung von Hüftschmerzen entdecken können, ohne sich vor dem Eingriff fürchten zu müssen. Unser renommierter Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Leiter des Caritas Hüftzentrums, Tariq Qodceiah, wird Sie durch die modernsten Methoden bei Hüftoperationen führen. Erfahren Sie, wie die schonende...

  • Reinickendorf
  • 24.02.24
  • 1.220× gelesen
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.