Abwechslungsreiches Programm im Kulturhaus

In ihrer Vorstellung Death Comedy präsentiert Anja Pankotsch eine Image-Kampagne des Tods. | Foto: Kulturhaus
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Spandau. Mit Kinder-Musik-Theater, Reiseberichten, Konzerten und Comedy bietet das Kulturhaus Spandau, Mauerstraße 6, in den kommenden Tagen abwechslungsreiche Unterhaltung.

Das Programm startet am 10. April um 10.30 Uhr mit der fantastischen Geschichte "Max geht fliegen" von Helmut Meier für Kinder ab drei Jahren. Der Eintritt zur Vorstellung mit vielen Liedern zum Mitmachen kostet pro Kind 5,50 Euro. Kita- und Schul-Gruppen zahlen pro Kind fünf Euro, mit einem Gutschein des Jugend-Kultur-Services ermäßigt vier Euro.

Mit seinen Dia-Multi-Visions-Shows nimmt Kai-Uwe Küchler die Besucher am 11. April um 17 Uhr mit nach Norwegen und um 20 Uhr nach Tibet. Der Eintritt kostet je Veranstaltung zehn, ermäßigt 8,50 Euro.

Als Death Comedy bezeichnet Anja Pankotsch ihre Vorstellung "Mein Leben als Tod" am 12. April um 20 Uhr. Wer erleben möchte, wie sich der Tod in einer Image-Kampagne mit Konfetti und Blockflöte präsentiert, zahlt 18, ermäßigt 15 Euro.

"Clair de Lune" ist eine "musikalische Plauderei aus der Handtasche", die Marlies und Luca Carbonaro am 13. April um 16 Uhr bei ihrer musikalischen Reise in die bunte Welt des Operetten- und Revuetheaters präsentieren. Wer dabei sein möchte, zahlt zwölf, ermäßigt acht Euro. Um die Operette geht es auch am 15. April um 15 Uhr, wenn Alenka Genzel und Frank Matthias "Operetten zum Kaffee" erklingen lassen. Musik aus Oper, Operette, Musical und Film lassen die Besucher in Erinnerungen schwelgen. Zu zahlen sind dafür 15 Euro Eintritt.

Für alle Termine mit Ausnahme des Kindertheaters können Karten unter 333 40 21 bestellt werden. Für die Kindervorstellung gibt es Karten unter 61 40 21 64.
Michael Uhde / Ud
In ihrer Vorstellung Death Comedy präsentiert Anja Pankotsch eine Image-Kampagne des Tods. | Foto: Kulturhaus
Mit Frack, Charme und Zylinder entführt das "Casanova Society Orchestra" seine Zuhörer musikalisch in die goldenen 1920-Jahre. | Foto: Kulturhaus
Autor:

Michael Uhde aus Spandau

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