Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Arbeiten von Zuhause

Jeder Fünfte (20,3 Prozent) arbeitet gelegentlich im Home Office. Das hat eine repräsentative Onlineumfrage des Marktforschungsinstituts Smart Research unter Berufstätigen ergeben. Jeder Zwölfte (8,4 Prozent) gab an, er erledige seine Aufgaben sogar fast ausschließlich von zu Hause aus. Etwas weniger (6,9 Prozent) machen im Schnitt ein bis drei Tage Heimarbeit. Die Mehrheit der Befragten nutzt die Wohnung allerdings nicht für den Job (64,2 Prozent). Für die Umfrage im Auftrag des...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 57× gelesen

Arbeiten im Verkehrswesen

Bus- und Straßenbahnfahrer, Kranführer sowie Möbelpacker gehören zu den Beschäftigten mit den meisten Krankheitstagen. 14,8 Tage fehlten diese Arbeitnehmer im Schnitt im ersten Halbjahr 2012. Das zeigt eine Auswertung der KKH-Allianz, die unterschiedliche Branchen nach der Zahl der Krankheitstage verglichen hat. Auf Platz zwei folgen Beschäftigte im Baugewerbe, die 14,7 Tage fehlten. Am kürzesten waren Arbeitnehmer aus der Informations- und Kommunikationsbranche krank, beispielsweise Redakteure...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 38× gelesen

Ansprechpartner recherchieren

Bei Initiativbewerbungen punkten Jobsuchende, wenn sie Unterlagen an den richtigen Ansprechpartner adressieren. "Am besten ruft man in dem Unternehmen an und fragt sich durch, wer für Bewerbungen zuständig ist", empfiehlt der Karriereberater Jürgen Hesse aus Berlin. Denn bei Bewerbungen ohne Aufforderung sei die erste Hürde, dass die Unterlagen überhaupt auf dem Schreibtisch der zuständigen Person landen. Außerdem hinterlasse es einen guten ersten Eindruck, wenn der Jobsuchende sich die Mühe...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 42× gelesen

Trotz Streik pünktlich auf Arbeit sein

Trotz eines Streiks im Nahverkehr dürfen Arbeitnehmer nicht zu spät zur Arbeit kommen."Sich noch einmal im Bett umzudrehen und sich zu denken: {sbquo}Ist ja Streik‘, geht nicht", sagte der Arbeitsrechtler Hans-Georg Meier aus Berlin. Vielmehr müssen Pendler dafür sorgen, trotz Streiks pünktlich im Büro zu sein. Kommen Arbeitnehmer zu spät, kann der Arbeitgeber ihnen den Lohn kürzen oder sie sogar abmahnen."In der Praxis wird beides jedoch selten gemacht", erklärte Meier. Die meisten Arbeitgeber...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 59× gelesen
Wer sich für eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik entscheidet, hat gute Jobaussichten. | Foto: Franziska Koark/dpa/mag

Lagerlogistiker brauchen Grips

Adam Stanislawski hätte nie gedacht, dass er einmal eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik machen würde.Der heute 28-Jährige war einige Zeit arbeitslos, als ihn sein Schwiegervater überredete, im Lager des Logistikkonzerns Schmalz+Schön in Fellbach zu arbeiten. Das brachte für ihn die berufliche Wende. "Die Arbeit dort hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich unbedingt die dreijährige Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik machen wollte", erzählt Stanislawski. Wenige Jahre nach dem...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 127× gelesen

Abofalle statt Nebenjob

Bei Anzeigen für Nebenjobs müssen Verbraucher sich vor Abofallen in Acht nehmen. Das rät die Verbraucherzentrale Hamburg. So suche derzeit zum Beispiel eine Werbeagentur im Internet nach Produkttestern. Der Job, der etwa auf testhelfer.com angeboten wird, klingt zunächst attraktiv. Gegen Honorar sollen Interessenten Produkte testen und dürften sie hinterher oft behalten. Der Haken: Mitmachen darf den Verbraucherschützern zufolge nur, wer zuvor ein zweijähriges Zeitschriftenabo abschließt. Von...

  • Mitte
  • 08.11.12
  • 64× gelesen

Sex am Arbeitsplatz nicht akzeptabel

Werden Arbeitnehmer am Arbeitsplatz beim Sex erwischt, müssen sie mit einer Abmahnung rechnen."Das stört die betriebliche Ordnung und ist nicht akzeptabel", sagte Nathalie Oberthür, Fachanwältin für Arbeitsrecht in Köln. Eine Kündigung hält sie dagegen für unwahrscheinlich. "Normalerweise wird der Arbeitgeber es beim ersten Mal bei einem Warnschuss belassen." Das gelte zumindest für einverständlichen Sex zwischen Kollegen.Nach einer veröffentlichen Umfrage des Magazins "Playboy" hatte jeder...

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  • 08.11.12
  • 91× gelesen

Die besten Tricks im Umgang mit dem Chef

Ein Werbespot geht so: Ein Mitarbeiter geht gut gelaunt ins Chefzimmer und reißt einen Witz über eine Frau, die gerade das Büro verlässt. Sein Pech: Es war die Frau vom Chef.In so ein Fettnäpfchen zu treten, kann böse Folgen haben. Und wer es sich mit dem Boss verscherzt, hat schnell nur noch wenig zu lachen. Die gröbsten Fehler im Umgang mit dem Chef: Lästern: Zugegeben, über den Chef lästert jeder mal. "Das ist nur menschlich", sagt die Karriereberaterin Claudia Enkelmann aus Königstein im...

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  • 16.10.12
  • 40× gelesen
Assistentinnen erfüllen heute eine ganze Bandbreite an Aufgaben. | Foto: Diagentur/dpa/mag

Sekretärinnen haben heute viele Aufgaben

Die Bezeichnung Sekretärin ist fast ein wenig verstaubt. Mittlerweile werden sie eher Assistentinnen genannt. Und die meisten dieser Assistentinnen rutschen auch nicht mehr zufällig in den Job der Sekretärin hinein.Heute können Sekretärinnen meist ein Studium an einer Sprachakademie oder privaten Wirtschaftsschule vorweisen. "In der jetzigen Ausbildungswelt läuft der direkte Weg über Institute", sagt Jessica Busch, Key Account Managerin beim Personaldienstleistungsunternehmen Gess & Partner in...

  • Mitte
  • 16.10.12
  • 78× gelesen

Kaufleute für Versicherungen verdienen von Anfang an gut

Zahlen jonglieren, Kleingedrucktes durchschauen und die Langeweile im Büro bekämpfen. So oder so ähnlich stellt sich der Durchschnittsbürger den Beruf der Versicherungskaufleute vor."Es stimmt schon, dass die Materie manchmal recht trocken ist", gibt Jasmin Krajewski zu. Langweilig werde ihr trotzdem nie, weil sie gerne für und mit Menschen arbeite. Die 22-Jährige macht ihre Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen beim Konzern Die Continentale in Dortmund.Nach dem Abitur hatte...

  • Mitte
  • 16.10.12
  • 63× gelesen
Nicht immer darauf hoffen, dass andere den Dreck wegmachen: Damit sich in der Küche keine Berge auftürmen, sollte jeder mit anpacken. | Foto: Andrea Warnecke

Benimmregeln fürs Großraumbüro

Die Hölle, das sind die anderen - so hat es der Philosoph Jean-Paul Sartre einmal treffend formuliert. Wer im Großraumbüro arbeitet, dürfte auch ab und zu so denken.Der eine Kollege telefoniert zu laut, der andere tratscht unentwegt, und der dritte schmatzt mit einem Döner in der Hand. Hier arbeiten, wie soll das gehen? Ganz einfach: Alle müssen sich an ein paar Etiketteregeln halten. Klar, ein Großraumbüro hat auch Vorteile: Alles ist offen, und jeder ist schnell ansprechbar. Dort zu arbeiten,...

  • Mitte
  • 16.10.12
  • 79× gelesen

Studie über Jobwechsler

Pro Jahr wechseln drei Prozent der Beschäftigten in Deutschland ihren Job. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg hervor.Dabei sind freiwillige Jobwechsel etwas häufiger als unfreiwillige Jobwechsel. So fing etwas mehr als jeder Zweite (52 Prozent) freiwillig in einem neuen Job an, weil er entweder um Kündigung oder um Versetzung gebeten hatte. Etwas weniger Erwerbstätige wechselten unfreiwillig (48 Prozent), etwa weil ein...

  • Mitte
  • 16.10.12
  • 72× gelesen

Blickkontakt mit den Zuhörern halten

Bei Präsentationen sollten Redner sich das Ziel setzen, mit jedem Zuhörer mindestens einmal Blickkontakt aufzunehmen."Zuhörer finden den Vortrag nämlich automatisch besser, wenn der Redner ihnen Aufmerksamkeit schenkt", sagt der Kommunikationsexperte Gert Schilling aus Berlin. Die Situation bei einer Rede sei vergleichbar mit einem Paar, das sich beim Kauf eines Autos von einem Fachmann beraten lässt. "Redet der Verkäufer nur mit einem Ehepartner, wird der andere sich vernachlässigt fühlen und...

  • Mitte
  • 16.10.12
  • 64× gelesen

Auf Startsignal des Gastgebers warten

Bei einem geschäftlichen Essen gibt der Gastgeber das Startsignal. Vor ihm mit dem Essen anzufangen, sei grob unhöflich, erklärt die Etikette-Trainerin Imme Vogelsang aus Hamburg.Werden im Restaurant zum Beispiel Vorspeisen serviert, dürften Mitarbeiter nicht gleich zugreifen. Vielmehr müssten sie warten, bis der Gastgeber das Essen eröffnet. Das könne er explizit tun, indem er sagt: "Lassen Sie es sich schmecken!". Oder er nimmt das Besteck in die Hand und beginnt etwa, sich etwas von der...

  • Mitte
  • 16.10.12
  • 42× gelesen

Small-Talk richtig beenden

Einen Small-Talk im Büro oder auf einer Konferenz zu beenden, ist oft gar nicht so leicht.Den anderen einfach abzuwürgen und stehenzulassen, ist natürlich grob unhöflich. "Am besten sollte man sich daher zunächst für das nette Gespräch bedanken", sagt Lis Droste, Etikette-Trainerin aus Frankfurt. Dann könne man etwa sagen: ,Ich habe da hinten noch meinen Kollegen gesehen und möchte den noch kurz sprechen.‘ Die Grundregel müsse sein, dass der Ausstieg aus dem Gespräch immer möglichst freundlich...

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  • 16.10.12
  • 46× gelesen

Chef voran in den Fahrstuhl

Gutes Benehmen zeigen Arbeitnehmer besser schon am Morgen im Fahrstuhl. Denn nicht immer sind sie es, die den Lift zuerst betreten sollten: "Gibt es Ranghöhere, sollte man ihnen den Vortritt lassen", sagt die Karriereberaterin Carolin Lüdemann, die Mitglied im Deutschen Knigge-Rat ist. Das sei auf jeden Fall höflicher. Als Ranghöhere gelten der Chef sowie Kunden. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 16.10.12
  • 26× gelesen

Anrufe im Feierabend

Mehr als jeder zweite Arbeitnehmer (55 Prozent) bekommt auch nach Dienstschluss berufliche Anrufe und E-Mails. Das geht aus dem vierteljährlich erscheinenden Arbeitsbarometer des Personaldienstleisters Randstad hervor. Fast jeder Zweite (48 Prozent) wird der Erhebung zufolge von seinem Arbeitgeber auch an seinen freien Tagen kontaktiert. Mehr als ein Drittel der Befragten (37 Prozent) gab an, dass der Arbeitgeber von ihnen erwarte, rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. Für die Umfrage wurden...

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  • 16.10.12
  • 37× gelesen

Schriftlicher Arbeitsvertrag

Beim ersten Arbeitsvertrag sollten junge Menschen besonders genau hinschauen. Denn den meisten sind Themen wie Kündigungsfrist oder Probezeit völlig neu. "Den größten Fehler, den Berufsanfänger machen können, ist, mit dem Arbeitgeber keinen schriftlichen Vertrag zu machen", sagt Prof. Jobst-Hubertus Bauer aus Stuttgart. Denn kommt es später einmal zu Streit, habe der Arbeitnehmer mit dem Vertrag ein Beweisstück in der Hand. Zwar werde in größeren Unternehmen der Arbeitsvertrag so gut wie immer...

  • Mitte
  • 16.10.12
  • 47× gelesen

Lehre fernab der Heimat

Entscheiden sich Jugendliche für eine Lehre fernab ihrer Heimatstadt, brauchen sie die Unterstützung der Eltern. "Denn für die Jugendlichen ist der Wohnortwechsel eine massive Veränderung", sagt Ralf Krüger von der Handwerkskammer in Dresden. Hinzu komme die Herausforderung, sich in das Berufsleben einzufinden. Fehle der Rückhalt der Familie, komme es schnell vor, dass Jugendliche bei Schwierigkeiten das Handtuch werfen. Für Unternehmen sei es daher wichtig, nicht nur den Jugendlichen, sondern...

  • Mitte
  • 16.10.12
  • 29× gelesen

Optimiertes Zwischenzeugnis

Ein Arbeitnehmer kann sein Zwischenzeugnis berichtigen lassen, wenn die Grußformel nicht eindeutig ist. Das ist dann der Fall, wenn die Formel "Glück für die Zukunft" gebraucht wird. Denn dieser Ausdruck lasse sich so deuten, dass der Arbeitnehmer in Zukunft Glück nötig habe. Außerdem darf in einem Zwischenzeugnis die Beurteilung nicht in der Vergangenheitsform geschrieben sein. Das hat das Arbeitsgericht Köln entschieden (Az.: 15 Ca 8058/10). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin....

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  • 16.10.12
  • 35× gelesen

Paralleles Arbeiten

Multitasking ist im Büro nicht effektiv. So sparen Arbeitnehmer keineswegs Zeit, wenn sie versuchen, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen. Im Gegenteil: Sie brauchen sogar eher länger, da sie häufiger Fehler machen. Darauf weist die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hin. Mitarbeiter sollten Aufgaben daher immer nacheinander angehen. Am besten arbeiten sie dabei die dringendste Aufgabe zunächst vollständig ab. Erst danach sollten sie sich dem nächsten Problem zuwenden....

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  • 16.10.12
  • 46× gelesen

Verspätungen ankündigen

Verspäten sich Berufstätige bei einem Termin, sollten sie ihren Geschäftspartner darüber telefonisch informieren. "Das ist höflicher, als wenn man den anderen einfach warten lässt", sagt die Karriereberaterin Nandine Meyden aus Berlin. Denn dann könne der andere die Zeit nutzen und etwas erledigen. Habe der Verspätete keine Handynummer des Geschäftspartners, rufe er am besten an dem Ort an, an welchem man sich treffen wollte. War man etwa zum Mittagessen verabredet, könne man im Restaurant...

  • Mitte
  • 16.10.12
  • 50× gelesen

Pflegezeit gut vorbereiten

Arbeitnehmer sollten sich gut vorbereiten, bevor sie bei ihrem Vorgesetzten Familienpflegezeit beantragen. "Denn ob der Chef den Antrag genehmigt, ist reine Verhandlungssache", sagt Heike Nordmann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Sie rät, sich im Vorfeld gute Argumente zu überlegen, warum die Firma von der Genehmigung der Familienpflegezeit profitieren würde. Ein Vorteil könne etwa sein, dass keine neuen Mitarbeiter eingearbeitet werden müssen, da der Arbeitnehmer durch die...

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  • 16.10.12
  • 40× gelesen

Vorträge im Stehen halten

Wichtige Präsentationen im Job sollten Mitarbeiter immer im Stehen halten. "Denn im Stehen hat der Redner eine ganz andere Präsenz im Raum als im Sitzen", sagt der Kommunikationscoach Gert Schilling. Viele Vortragende versteckten sich bei ihrer Präsentation jedoch am liebsten hinter ihrem Laptop. Vor allem bei Powerpoint-Präsentationen beobachte er das immer wieder. Das mache jedoch keinen guten Eindruck. Denn dem Redner gelinge es so nur schwer, eine Verbindung zum Publikum aufzubauen. Bei...

  • Mitte
  • 16.10.12
  • 39× gelesen

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