Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Respektlose Bemerkungen

Haben Arbeitnehmer mit einem Kollegen Probleme, zum Beispiel weil er respektlos ist, ist das unangenehm. "Viele Mitarbeiter ziehen sich dann zurück und versuchen der Person aus dem Weg zu gehen", sagte Angela Schmitz, Karriereberaterin in Hamburg. Doch das sei der falsche Weg. "Dann missversteht man sich nur immer mehr und entwickelt womöglich noch eine echte Abneigung." Sie empfiehlt bei einer respektlosen Bemerkung sofort nachzufragen. So könne man etwa sagen: "Wie hast Du das denn gemeint?",...

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  • 16.10.12
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Bei Burnout gegensteuern

Ein Burnout entwickelt sich schleichend - Arbeitnehmer sollten bei ersten Warnsignalen daher rechtzeitig gegensteuern. "Erste Symptome sind etwa häufige Rücken- oder Kopfschmerzen sowie ein Anstieg der Krankheitstage", erklärt Heike Kunkel, Coach in Hamburg. Denn je eher Erschöpfungssymptome erkannt und wahrgenommen werden, desto leichter könnten Arbeitnehmer gegensteuern. Sie empfiehlt in so einem Fall, sofort einen Kurzurlaub zu machen. "Man kann etwa beschließen, für ein Wochenende zum...

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  • 16.10.12
  • 66× gelesen

Der Chef bestellt zuerst

Ein Mitarbeiter wird zu einem größeren Geschäftsessen ins Restaurant eingeladen. Als er ankommt, ist der Gastgeber noch nicht da. Nun steht er unschlüssig vor dem reservierten Tisch: Darf er jetzt schon etwas zu trinken beim Kellner ordern? Lieber nicht, rät die Etikette-Trainerin Imme Vogelsang aus Hamburg. In so einer Situation müsse der Mitarbeiter sich in Geduld üben: "Auf keinen Fall etwas bestellen, bevor der Gastgeber da ist." So etwas sei unhöflich. Es sei daher keine gute Idee, sich...

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  • 16.10.12
  • 39× gelesen
Bei Überstunden können Lehrer nur dann einen Ausgleich verlangen, wenn sie diese geltend machen, bevor sie diese leisten. | Foto: Andrea Warnecke/dpa/mag

Lehrer bekommen sonst kein Geld

Ein Lehrer hat im Nachhinein keinen Anspruch auf finanziellen Ausgleich für zu viel geleistete Arbeit.Einen Anspruch auf zeitlichen Ausgleich hat er nur, wenn er diesen geltend macht, bevor er die Arbeit leistet. Das hat das Verwaltungsgericht Koblenz entschieden (Az.: 6 K 1067/11.KO). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin. Eine Lehrerin hatte das 63. Lebensjahr vollendet, weswegen ihr nach der Lehrkräftearbeitszeitverordnung eine Altersermäßigung von drei Wochenstunden zustand....

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  • 25.09.12
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Tagebuch führen und Engpässe auflösen

Haben Arbeitnehmer dauernd Stress im Job, sollten sie einen kritischen Blick darauf werfen, welche Aufgaben sie wann erledigen. Dafür kann es hilfreich sein, eine Woche lang Tagebuch zu führen."Am besten notiert man eine Woche lang für jede Stunde im Büro, was man gemacht hat", sagt der Karriereberater Walter Zimmermann aus Kaltenbach. Auf diese Weise gewinne man einen Überblick, mit welchen Dingen man am Arbeitsplatz seine Zeit verbringt.In einem nächsten Schritt sollten Arbeitnehmer...

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  • 25.09.12
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Freunde helfen bei der Berufswahl

Bei der Berufswahl sollten sich junge Menschen lieber von ihren Freunden als von ihren Eltern beraten lassen."Eltern haben oft eine bestimmte Vorstellung davon, welchen Weg ihr Kind einschlagen soll", sagt der Karriereberater Timo Pommer aus Bonn. Oft stimmten die Vorstellungen der Eltern aber nicht mit den Interessen oder Talenten des Kindes überein. Ließen sich die Kinder dann zu sehr von ihren Eltern beeinflussen, landeten sie am Ende in einem Beruf, der sie gar nicht richtig interessiere.Er...

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  • 25.09.12
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Nach Urlaub langsam starten

Um die Entspannung aus dem Urlaub möglichst lange zu erhalten, sollten Berufstätige langsam wieder einsteigen. Statt am Montag zu starten, fangen Arbeitnehmer nach den Ferien lieber mit einer kurzen Arbeitswoche an, sagt Carmen Binnewies, Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Münster. Idealerweise liegt der erste Arbeitstag auf einem Mittwoch oder einem Donnerstag. Denn wer sich langsam wieder an die Arbeit gewöhnt, bleibt länger entspannt. dpa-Magazin /...

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  • 25.09.12
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Gar kein Computernerd: Lehrling David Thoben sitzt nicht einsam vor dem PC, er geht in seiner Freizeit lieber Fußball spielen. | Foto: Franziska Koark/dpa/mag

Lehrlinge in der IT-Branche müssen teamfähig sein

David Thoben ist nicht blass, nicht picklig, und eine dicke Brille hat er auch nicht. Damit passt der 22-Jährige so gar nicht in das Bild eines Nerds, das viele beim Gedanken an Computerspezialisten vor Augen haben: ein junger Mann ohne Freunde, der stundenlang im Keller vor einem Computer sitzt und auf diesen einhackt.Das Beispiel zeigt: Mit der Wirklichkeit hat dieses Klischeebild nur wenig gemein. Thoben arbeitet seit fast drei Jahren für den Internetdienstleister Strato AG in Berlin. Er...

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  • 12.09.12
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Bei einem Wutanfall des Chefs sollten Arbeitnehmer diesen lieber erst später auf sein unangemessenes Verhalten ansprechen. | Foto: Jens Kalaene/dpa/mag

Cholerischen Chefs frühzeitig Kontra geben

Die Attacken kommen ohne Vorwarnung. Der Chef kommt ins Büro gerannt, brüllt herum und macht einen vor versammelter Mannschaft fertig. Das muss sich niemand bieten lassen.In solchen Situationen fallen auch schon mal Sätze wie "Sie machen alles falsch!" oder "Sie sind eine Niete!". Solche Situationen sind für Arbeitnehmer extrem unangenehm. Und sie können dazu führen, dass der tägliche Gang ins Büro zur Qual wird. "Cholerisches Rumbrüllen bedeutet: Dieser Mensch hat sich nicht unter Kontrolle",...

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  • 12.09.12
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Isolierer machen die Dämmungen für Industrieanlagen, Gebäude oder Schiffe. | Foto: Friso Gentsch/dpa/mag

Isolierer kümmern sich um die richtige Dämmung

Rohrleitungen dürfen im Winter nicht einfrieren, Lebensmittel müssen im Sommer kühl lagern und Lärm aller Art soll möglichst draußenbleiben. Für Dinge dieser Art sind Isolierer zuständig. Wer sich dazu ausbilden lassen will, braucht mindestens einen guten Hauptschulabschluss.Es gibt verschiedene Ausrichtungen des Berufs: Im Handwerk wird innerhalb von drei Jahren zum Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer (WKS-Isolierer) ausgebildet. Und es gibt den Industrieisolierer in zweifacher...

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  • 12.09.12
  • 85× gelesen
Offshore Coordination Manager Christian Eiche reizt an seiner Arbeit vor allem die Pionierarbeit. | Foto: BARD-Gruppe/dpa/mag
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In der Offshore-Branche wird besser gezahlt als an Land

14 Tage arbeiten, 14 Tage frei: Das ist der Rhythmus, in dem Christian Eiche lebt. Jeden Monat verbringt der 30-Jährige zwei Wochen auf einer Plattform mitten im Meer. Ist er dort, arbeitet er zwölf Stunden am Stück. Danach hat er zwei Wochen frei und ist zu Hause in Emden bei seiner Frau und seiner Tochter.Christian Eiche ist Offshore Coordination Manager. Ist er draußen auf See, ist er der Chef der Plattform, von der aus Deutschlands größter Windpark in der Nordsee gebaut wird: der "Bard...

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  • 12.09.12
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Das Kribbeln im Bauch spürt Radiomoderator Joachim Scholl auch nach 20 Jahren am Mikrofon noch. | Foto: Franziska Koark/dpa/mag

Stimme allein ist nicht entscheidend

Die Sprecherzieherin sagt, Joachim Scholl habe nicht die klarste Artikulation. Er selbst findet, er bringt den Buchstaben "S" nicht richtig heraus. Trotzdem sitzt Scholl seit 20 Jahren als Moderator vor dem Mikrofon.Joachim Scholl kann etwas, was für einen Radiomoderator viel wichtiger ist als fehlerfrei einen Text vorzulesen: "Er hat die Begabung, mit Menschen ein gutes Gespräch zu führen", sagt Heike Martin, Sprecherzieherin beim Deutschlandradio. Und deshalb hört man ihm gerne zu.Drei...

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  • 12.09.12
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Wer Osteopath werden möchte, hat einen langen und teuren Ausbildungsweg vor sich. | Foto: Arno Burgi/dpa/mag

Der Ausbildungsweg zum Osteopathen ist lang und teuer

NBA-Star Dirk Nowitzki begibt sich regelmäßig in die Hände von Joachim Kaufmann, dem Osteopathen der deutschen Basketball-Nationalmannschaft. Auch Melanie Behringer aus der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft vertraut auf Osteopathie.Nun suchen nach den Sportlern auch immer mehr Normalbürger Osteopathen auf. Wer die alternative Medizin selbst praktizieren möchte, hat allerdings einen langen und teuren Ausbildungsweg vor sich. Und gesetzlich geschützt ist der Beruf nicht. Das Prinzip der...

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  • 12.09.12
  • 88× gelesen
Er kann sich entspannt zurücklehnen, er ist bereits erfolgreich im Geschäft. Um so weit zu kommen, muss man seine Chancen erkennen. | Foto: Silke Heyer/dpa/mag

Den Zufall als Chance erkennen

Vom Metzger-Lehrling zum TV-Moderator, vom Taxifahrer zum Außenminister, vom Bedürftigenstipendiaten zum amerikanischen Präsidenten.Es sind extreme Lebensläufe wie die von Stefan Raab, Joschka Fischer oder Ronald Reagan, die Hermann Scherer interessieren. In seinem Buch "Glückskinder" hat er sich die Frage gestellt, warum diese Menschen so erfolgreich sind. Er fand heraus: Sie haben Selbstbewusstsein, Durchhaltevermögen und ein großes Netzwerk. Aber vor allem haben sie, was Scherer...

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  • 12.09.12
  • 199× gelesen
Wer Animateur werden möchte, kann sich direkt bei den Reiseveranstaltern bewerben. | Foto: Alltours/dpa/mag

Animateure haben einen Knochenjob

Ein herrlicher Sandstrand, ein verträumter Hotel-Pool und überall gut gelaunte Urlauber: Animateure haben einen traumhaften Arbeitsplatz. Jedes Jahr zieht der Job deshalb zehntausende junge Leute an.Aber mit Urlaub unter Palmen und Cocktails am Pool hat Animation rein gar nichts zu tun. Die Reiseveranstalter suchen Organisationstalente, die einen ganzen Sommer lang rund um die Uhr gute Laune verbreiten, Sport und Spiele anleiten und Kinder trösten können.Jedes Jahr im Herbst machen sich die...

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  • 12.09.12
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Nicht so viele Verträge wie möglich, sondern so viel wie nötig

Mit dem Einstieg in die Ausbildung werden nicht nur für die Berufslaufbahn wichtige Weichen gestellt. Auch für die Absicherung der Berufsanfänger beginnt mit dem ersten Ausbildungstag ein völlig neues Kapitel.Sehr wichtig ist eine Krankenversicherung. Auszubildende sind bei einer gesetzlichen Krankenkasse pflichtversichert. Sie können sich jedoch den Anbieter frei wählen. Daneben ist die Privathaftpflichtversicherung die wichtigste Police. Meist sind Azubis noch über die Eltern...

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  • 12.09.12
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Arbeitsagentur kann Hilfe bei Berufsausbildung geben

Von den Arbeitsagenturen erhalten jene Unternehmen finanzielle Hilfen, die ihre Auszubildenden bei der Bewältigung von Problemen während der Berufsausbildung unterstützen.Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Alle Jungendliche, die während der Ausbildung fachliche, schulische oder soziale Unterstützung benötigen, können die Angebote nutzen. Die Hilfe umfasst die Finanzierung von Nachhilfe zu Ausbildungsinhalten in Theorie und Praxis, Sprachhilfe in Deutsch...

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  • 12.09.12
  • 38× gelesen

Lehrlinge aus dem Ausland holen

Haben Betriebe Nachwuchssorgen, kann es sich lohnen, auch im Ausland nach Fachkräften zu suchen."Das ist oft eine Win-Win-Situation", sagte Frederik Karsten von der Handwerkskammer in Chemnitz. Denn während es in manchen europäischen Ländern eine hohe Jugendarbeitslosigkeit gibt, klagen in Deutschland Betriebe über einen Mangel an Bewerbern für Lehrstellen. "Im Prinzip macht es für den Betrieb erst einmal keinen Unterschied, ob er einen deutschen oder etwa tschechischen Lehrling einstellen...

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  • 12.09.12
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Die Mitarbeiter, die am wenigsten schutzbedürftig sind, trifft es bei betriebsbedingten Kündigungen in der Regel zuerst. | Foto: Andrea Warnecke/mag

Soziale Gerechtigkeit muss sein

Bei betriebsbedingten Kündigungen muss ein Unternehmen möglichst sozial gerecht vorgehen.Diese sogenannte Sozialauswahl sei eine Voraussetzung dafür, dass es überhaupt Kündigungen aussprechen dürfe, erklärt Nathalie Oberthür, Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht des Deutschen Anwaltvereins. "Wenn also Arbeitsplätze wegfallen, muss innerhalb eines Kreises vergleichbarer Arbeitnehmer geschaut werden: Welche Mitarbeiter sind sozial am schutzwürdigsten?"Mitarbeiter, in deren...

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  • 12.09.12
  • 103× gelesen

Auf eigene Fähigkeiten achten

Macht jemand einen Job, der nicht seinen Fähigkeiten entspricht, kann das zu einem Burnout führen.Diese Menschen müssen sich jeden Tag aufs Neue verstellen, sagt der Burnout-Experte Jörg-Peter Schröder aus Heidesheim. Diese Verstellung koste viel Energie und erzeuge großen Stress. "Arbeitet etwa jemand im Controlling, obwohl er ein kreativer Typ ist, hat er permanent Stress. Denn für die Arbeit muss er genau sein. Ihm fällt das aber nicht leicht. Dafür kann er aber gut neue Ideen generieren",...

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  • 12.09.12
  • 54× gelesen

Auf Einhaltung der Fristen achten

Herr Ritter hatte sich in seinem neuen Job von Anfang an nicht wohlgefühlt. Er war dann aber doch überrascht, als der Arbeitgeber ihm mitten in der Probezeit kündigte."In so einem Fall sollten Arbeitnehmer kontrollieren, dass der Arbeitgeber die Kündigungsfrist eingehalten hat", erklärt Reinhard Schütte, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Wiesbaden. Wurde nichts anderes vereinbart, beträgt die Frist zwei Wochen. Außerdem darf die Kündigung nicht erfolgen, ohne dass der Betriebsrat angehört...

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  • 12.09.12
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Den Wechsel konkret ausmalen

Den Job wechseln, sich selbständig machen, noch einmal studieren? Klingt verlockend. Doch große berufliche Entscheidungen werden oft immer wieder aufgeschoben - bis am Ende nichts passiert. Dahinter steckt die Angst, etwas falsch zu machen.Wann ist es Zeit für einen Wechsel? "Wenn die Lebendigkeit gedämpft wird, im Büro und privat, dann ist das ein Warnsignal", sagt der Karrierecoach Martin Wehrle aus Jork bei Hamburg. "Ich kann immer schauen, ob ich am Arbeitsplatz mehr von dem bekomme, was...

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  • 12.09.12
  • 59× gelesen

Krankenbesuch bei Kollegen

Krankenbesuche bei Kollegen sind ohne vorherige Nachfrage tabu. Ein "Es stört doch wohl nicht?" reiche dafür nicht aus, warnt der Etikette-Experte Hans-Michael Klein aus Essen."Man muss in diesem Fall besonders sensibel fragen und sensibel hinhören." Als Faustregel gelte außerdem: Kranke besucht man nicht gleich nach ein, zwei Tagen, sondern erst nach mindestens einer Woche Abwesenheit. Und auch dann sollte man nicht zu lange bleiben: "Eine halbe Stunde gilt als höflich", erläutert der...

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  • 12.09.12
  • 523× gelesen

Eine Zusatzseite für die Bewerbung

Um sich von der Masse der Bewerber abzuheben, ist es gut, die eigenen Unterlagen um ein Extra zu ergänzen.Ein Schmankerl könne etwa eine zusätzliche Seite in den Bewerbungsunterlagen mit der Überschrift "Warum ich?" sein, rät der Karriereberater Jürgen Hesse aus Berlin. Der Vorteil dieser Seite sei, dass der Bewerber dem Personaler so ein paar Zusatzinformationen zu seiner Person geben kann, sagt Hesse. Auf der Zusatzseite könnten etwa besondere Auszeichnungen dargestellt werden. So könne ein...

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  • 12.09.12
  • 62× gelesen

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