Eva-Maria Lemke tröstet Fans wegen Wechsel zum RBB!

Eva-Maria Lemke (35) wird ab Februar 2018 die Berliner "Abendschau" im RBB moderieren. Derzeit ist sie noch im ZDF für "heute+" tätig. Einige ihrer Fans bedauern den Wechsel. | Foto: ZDF / Jule Roehr
2Bilder
  • Eva-Maria Lemke (35) wird ab Februar 2018 die Berliner "Abendschau" im RBB moderieren. Derzeit ist sie noch im ZDF für "heute+" tätig. Einige ihrer Fans bedauern den Wechsel.
  • Foto: ZDF / Jule Roehr
  • hochgeladen von Marcel Adler

BERLIN / MAINZ - Eva-Maria Lemke wird Anfang 2018 das neue Gesicht der Berliner "Abendschau". Der Wechsel der schönen ZDF-Moderatorin zum RBB scheint einige Fans traurig zu machen. In den sozialen Medien kümmert sich die 35-jährige Journalistin daher rührend um ihre Anhänger.

Sie ist für ihre Fans einfach nur "die Lemke". Eva-Maria Lemke moderiert zu später Stunde die "heute+"-Nachrichten im ZDF. Noch. Denn die Moderatorin übernimmt ab nächsten Februar die Berliner "Abendschau". Eva-Maria hat über 18.000 Fans auf Facebook. Doch scheinen die aber zu glauben, dass man den RBB nur in Berlin und Umgebung empfangen kann. Da schluchzten einige ZDF-Zuschauer auf der Facebookseite der Newsfrau so sehr über ihren bevorstehenden Sender-Wechsel. Gott sei Dank kam die Lemke trösten.

Eva-Maria antwortete keck und lustig

Der erste Fall war Andreas H., der erklärte: "Bin total traurig, dass du gehst. Mag deine sarkastischen Beiträge total gern. Du wirst mir fehlen! Schluchzt. Bye meine Lieblingsmoderatorin." Eva-Maria nahm Andreas gleich virtuell in den Arm und sprach "Na: Ich gehe ja nicht so ganz". Ein anderer Zuschauer schrieb: "die Berliner Abendschau werde ich wohl ganz im Süden der Republik nicht empfangen." Frau Lemke beruhigte den Mann aus dem Schwabenländle mit treffendem Witz. "Auch der RBB hat glücklicherweise Internetanschluss (und eine Mediathek)." Es sind zum Teil irre, aber herzliche Kommentare. Die Berliner Moderatorin nahm sich die letzten Stunden viel Zeit, um jeden User zu antworten.

Bernd begrüßt Frau Lemke in "Muddastadt"

Einige Facebooker lotste Eva-Maria gleich zum RBB. Als Benjamin nämlich schrieb "ganz dumm, den RBB habe ich inzwischen aus der Senderliste gestrichen", antwortete Frau Lemke: "Das musst Du wohl rückgängig machen." Andere meinten, der Job beim RBB wäre schlechter gestellt, als einer im ZDF. Die Journalistin konterte: "Unterschätzt das große Schiff Abendschau nicht." Es sind auch Zuschauer aus der Hauptstadt, die Eva-Maria Lemke schon mal begrüßen. Bernd W. verkündete in seinem Kommentar: "SUPER. Herzlich Willkommen in der Muddastadt und viel Erfolg mit der BESTEN Sendung im deutschen Fernsehen... der Berliner Abendschau. Wir sind seit Generationen Abendschau Fans." Uuh, das ging auch bei Eva-Maria runter wie Öl.

Eva-Maria Lemke (35) wird ab Februar 2018 die Berliner "Abendschau" im RBB moderieren. Derzeit ist sie noch im ZDF für "heute+" tätig. Einige ihrer Fans bedauern den Wechsel. | Foto: ZDF / Jule Roehr
Noch moderiert Eva-Maria Lemke im ZDF die "heute+"-Spätnachrichten. Ab 1. Februar 2018 ist sie das neue Gesicht der Berliner "Abendschau" im RBB. | Foto: ZDF / Screenshot
Autor:

Marcel Adler aus Friedrichshain

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

5 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

Gesundheit und MedizinAnzeige
Wenn Sie Ihren eigenen Willen in einer Patientenverfügung niederzuschreiben, erhalten Sie die größte Sicherheit, dass das, was geschieht, Ihren eigenen Weisungen und Vorstellungen entspricht.  | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Wir informieren Sie
Patientenverfügung und Vorsorge

Wer denkt schon gerne an einen Unfall oder sein Ableben? Doch wenn der Notfall eintritt, stehen unsere Angehörigen vor einer großen Herausforderung. Um ihnen diese Last und Verantwortung zu erleichtern, ist eine Patientenverfügung wichtig. Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist, seinen eigenen Willen in einer Patientenverfügung niederzuschreiben. Dadurch erhalten Sie die größte Sicherheit, dass das, was geschieht, Ihren eigenen Weisungen und Vorstellungen entspricht. Ihre Ärzte und...

  • Hermsdorf
  • 08.05.24
  • 169× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.