Handarbeit liegt im Trend

„Balkisa“ wird dieses kimonoähnliche Kleid genannt. | Foto: Isabelle Cellier
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  • „Balkisa“ wird dieses kimonoähnliche Kleid genannt.
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Kreuzberg. Zum elften Mal findet am 27. und 28. Juni in der Carl-von-Ossietzky-Schule, Blücherstraße 46/47, die Messe Textile Art statt.

Besucher der zweitägigen Schau rund um Mode, Schmuck, Design und Inneneinrichtung erwarten 125 Aussteller, dazu zahlreiche Veranstaltungen und Workshops. Und die präsentierten Produkte können nicht nur betrachtet, sondern auch gekauft werden.
Das Motto der diesjährigen Ausgabe heißt „Ost trifft West“. Es bezieht sich nicht zuletzt auf die internationalen Teilnehmer, die unter anderem aus China Litauen, Tschechien, der Slowakei oder Ungarn kommen. Der deutsch-kirgisische Kulturverein ist mit einer Schau von Filzteppichen vertreten und stellt die traditionelle Herstellung von Kleidern und Accessoires in diesem Land vor. Vertreten sind auch Kunst- und Sozialprojekte, etwa aus Ghana oder eine deutsch-afghanische Initiative.

Alle Aussteller sollen die Textile Art zu einer modernen Seidenstraße verknüpfen und zeigen, das Handarbeit weiter im Trend liegt.
Geöffnet ist am Sonnabend von 10 bis 18, Sonntag, 10 bis 17 Uhr. Die Tageskarte kostet 10, die Dauerkarte 16 Euro. Studenten, Hartz IV-Empfänger sowie Schüler ab 16 Jahren bezahlen jeweils den halben Preis. Kinder unter dieser Altersgrenze haben freien Zugang. Zehn Euro Eintritt kostet außerdem der Besuch der Modenschau am 27. Juni von 19 bis 21 Uhr. Karten und weitere Informationen gibt es unter Tel. 3053238, E-Mail: info@textile-art-berlin.de, Internet:
www.textile-art-berlin.de.

tf

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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