Kunstaktion "OM-D: Photography Playground" bis 2. Juni verlängert
Mitte. Die früheren Opernwerkstätten in der Zinnowitzer Straße 9 - zukünftiger Sitz der Schauspielschule Ernst Busch - bleiben noch ein paar Tage exklusiver Kunstort.
Riesige leere Hallen und Flure mit morbidem Charme. Internationale Künster haben das alte Fabrikgebäude in einen einzigartigen Kunstort verwandelt. Über 15 000 Besucher haben seit Eröffnung am 26. April die Installationen gesehen. "OM-D: Photography Playground" heißt die Austellung, mit der der Kamerahersteller Olympus sein Modell OM-D bewerben möchte. Die Ausstellung wurde jetzt bis zum 2. Juni verlängert und ist täglich von 11 bis 19 Uhr bei freiem Eintritt zu sehen. Die Besucher können die zwölf begehbaren Installationen von Shan Blume, Martin Butler, Tim John, Sven Meyer & Kim Pörksen, Zimoun, Julian Charrière, Jeongmoon Choi, United Visual Artists, SPEECH Tchoban & Kuznetsov, Numen / For Use, Starstyling und Studenten der UdK bestaunen und fotografieren. Dafür kann vor Ort kostenlos die Kamera Olympus OM-D ausgeliehen werden. Die Speicherkarte mit den Fotos darf jeder Besucher im Anschluss behalten.
Die Installationen beschäftigen sich mit dem Thema "Raum und Kunst". Wer mehr über Fotografie und die Kamera erfahren möchte, kann sich zu einem der kostenfreien Workshops "Raum im Fokus" in den Opernwerkstätten anmelden. Sie finden täglich um 9 und 19 Uhr statt. Wer ein richtig gutes Bild von der Ausstellung gemacht hat, kann dieses beim OM-D: Photography Contest einreichen und Preise gewinnen.
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