Wannsee. Gärten und Gartenarchitektur in Berlin von 1906 bis 1926 sind die Themen eines Bildvortrags am Mittwoch, 11. April, 19 Uhr, in der Liebermann-Villa, Colomierstraße 3. Die um 1900 von Künstlern und Architekten geforderte Reform in der Gartenkunst führte zu neuen Gestaltungsideen und Nutzungsvorstellungen. Nach anfänglicher Kritik fanden diese Ideen vor allem bei der neuen Generation von Gartenarchitekten schnell Eingang in die Planungen. Der Landschaftsarchitekt Reinald Eckert geht in seinem Vortrag diese Entwicklung nach. Der Eintritt kostet acht, ermäßigt fünf Euro. Tickets unter 805 85 900. uma
Autor:Ulrike Martin aus Neukölln |
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