Anwaltliche Vertretung: Know-how in Verhandlungstaktik
Verhandeln ist Erfahrungs- und Gefühlssache. Was einen guten Verhandler von einem weniger guten unterscheidet, ist sein Gespür für die Situation.
Oft ist man als unmittelbar Betroffener ratlos, ob es in einer bestimmten Situation Erfolg versprechender wäre, mehr Druck aufzubauen oder aber sich konziliant zu zeigen - man spürt es allenfalls.
Außergerichtliche anwaltliche Vertretung bedeutet für den Mandanten die Möglichkeit, auch bei festgefahrenen Situationen dennoch Gespräche mit der Gegenpartei führen zu können.
Jedoch führt nicht immer der diplomatische Weg zum Ziel. Manchmal ist es unausweichlich sich wirksam zu streiten, sich konfliktfähig und konfliktwillig zu zeigen.
Und soweit sich die gerichtliche Auseinandersetzung nicht vermeiden lässt.
Wissen Sie, wann Sie auch beim Amtsgericht an Anwalt brauchen? Was müssen Sie in Ihrem Prozess beweisen? Warum kann der Geschäftsführer einer GmbH nicht als Zeuge vor Gericht auftreten, seine Mitarbeiter aber schon? Ab wann können Sie Zinsen verlangen?
Dieses sind einige von vielen Fragen, die im gerichtlichen Verfahren eine fachkundige anwaltliche Vertretung sprechen.
Man kann den Mandanten zwar nicht auf hoher See begleiten ... vor Gericht jedoch schon.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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