Projekt bei Benjamin Franklin
Traditionell backen in der „Brotwüste“

Heribert Krämer hat immer genug Brote für Schule und Anwohner. | Foto: Christian Schindler
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  • Heribert Krämer hat immer genug Brote für Schule und Anwohner.
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Das Brotwüstenexpeditionfahrzeug des Domberger Brotwerkes gastiert von 1. bis 12. April auf dem Schulhof der Benjamin-Franklin-Oberschule, Sommerfelder Straße 5-7.

Regelmäßig sind Mitarbeiter des Domberger Brotwerkes an Schulen zu Gast, um die Schüler in die Kunst des Brotbackens einzuweihen. In einem ehemaligen Schweizer Armee-Anhänger zeigen die mobilen Bäcker, wie allein aus Mehl, Salz und Wasser Brot entsteht. Weil heute meist industriell gebacken wird, verstehen sich die Projektmitarbeiter des Domberger Brotwerks als Rufer in der Brotwüste – daher der Name für ihr Gefährt.

Während die Schüler auch über weitere Beimischungen unterrichtet werden, die vor allem im industriellen Backen verwendet werden, können sich Schüler, Lehrer und Eltern, aber auch Anwohner vom Geschmack der in alter Handwerkstradition hergestellten Backwaren überzeugen und die Brote käuflich erwerben.

Die mobile Bäckerei ist in der Regel von 9 bis 16 Uhr geöffnet.

Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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