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Sicherheit im Straßenverkehr
Den richtigen Kindersitz fürs Auto finden

Für alle Eltern, welche ein Auto haben, stellt sich spätestens nach der Geburt die Frage, wie das Kleinkind im Auto transportiert werden soll. Ganz klar, es muss ein Kindersitz her, aber welcher? Es gibt eine riesige Auswahl an Sitzen, für ganz kleinen bis hin zu den schon etwas größeren.

Da fällt die Auswahl am Ende gar nicht so leicht. Daher ist es wichtig, die wichtigsten Punkte, besonders in Bezug auf die Sicherheit über Kindersitze zu wissen.

Die beiden Unterschiede

Es gibt generell zwei verschiedene Kindersitze, zwischen welchen Sie sich entscheiden müssen. Zum einen wäre da der Normale, nach vorne ausgerichtete Kindersitz. Bei diesen Modellen schauen die Kinder nach vorne und es kann besser von dort aus mit ihnen kommuniziert werden.

Die andere Variante sind die Reboarder, welche nach hinten gerichtet sind. Bei diesen Sitzen ist es eventuell zu empfehlen, dass sich einer der Elternteile mit zu dem kleinen nach hinten setzt.

Kindersitz Tests zur Auswahl nutzen

Ganz gleich ob Sie einen Reboader nutzen wollen oder doch lieber einen normalen Kindersitz, es muss sich zwischen einer unzähligen Anzahl an Modellen entschieden werden.

Damit Sie am einfachsten alle wichtigen Punkte beachten können, ohne Ewigkeiten im Netz suchen zu müssen, ist es zu empfehlen Stiftung Warentest oder andere Verbrauchermagazine zu Rate zu zu ziehen.

In einem Kindersitz Test sollten die Produkte sollte sowohl nach Sichheitsaspekten als auch auf Schadstoffe geprüft werden. Verschiedene Kindersitz Tests werden auf dieser Seite zusammengefasst und erklärt.  Auf diese Weise erhalten Sie garantiert ein Top-Modell und können sich wieder anderen Themen widmen.

Die Vorteile des Reboaders

Ein Reboarder bietet nachgewiesenermaßen den wesentlich besseren Schutz des Nachwuchses bei einem Frontalcrash. Dies liegt daran, dass die entstehende Energie des Aufpralls durch seine rückwärts gewandte Richtung besser auf die gesamte Sitzfläche verteilen kann.

Dieser Vorteil gilt allerdings nur für einen Aufprall von Vorne, bzw. verteilt auch Kräfte, welche durch eine starke Bremsung auftreten, besser auf den Körper des Kindes. Wenn Ihnen von der Seite jemand reinfährt, dann macht es keinen Unterschied, dass Sie eine Reboarder Sitz haben.

Die Nachteile des Reboarders

Den wahrscheinlich größten persönlichen Nachteil haben wir schon genannt, denn Sie können Ihr Kind von vorne nur sehr schwer sehr und schlechter mit ihm Kommunizieren. Ein weiterer Punkt ist, dass einigen Kindern schlecht wird, wenn sie rückwärts auf ihrem Kindersitz fahren müssen erfährt man hier.

Wenn Sie Bekannte mit einem Reboarder haben, können sie dies ja mal testen. Letztlich sollte noch darauf aufmerksam gemacht werden, dass es einige Reboarder gibt, welche sehr kompliziert befestigt werden müssen. Dies führt dazu, dass Sie wesentlich schneller einen Fehler machen können.

Nachteile des Reboarders: 

  • Eventuelle Übelkeit
  • Schwerere Kommunikation
  • Teilweise schwer zu befestigen

Vorteile des Reboarders: 

  • Höherer Schutz bei Frontunfällen
  • Bessere Verteilung der Kräfte
  • Der normale Kindersitz

Dieser ist nach vorne gerichtet und ideal um ab und an nach dem Kleinen zu schauen. Der große Nachteil ist natürlich, der nicht vorhandene, besondere Schutz des Reboarders. Am Ende müssen Sie eine Wahl treffen und hier spielt auch der Preis eine Rolle.

Wenn der Preis für einen Reboarder schnell mal die 300 € übersteigen kann und auch über 600 € kosten kann, so ist ein guter normaler Kindersitz da wesentlich günstiger. Solch ein Modell erhalten Sie schon für 100 € in hoher Qualität.

Die Qual der Wahl

Wann passiert einem schon mal ein Autounfall. Vielen noch nie, mnachen nur selten. Es kann aber natürlich immer passieren. Diese Entscheidung müssen Sie treffen und niemand kann sie Ihnen abnehmen.

Sie wissen nun von den Vor- und Nachteilen der beiden Varianten und können aufgrund dieser Informationen die entsprechende Entscheidung fällen.

Autor:

Eltern Aktuell aus Borsigwalde

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