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Mehr Schutz für Haftpflicht-Versicherte

Opfer von Straftaten tragen an den Folgen meist ein Leben lang. Besonders schlimm ist es für die Betroffenen, wenn der Straftäter oder Unfallverursacher nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann. Damit Versicherte über den gesetzlichen Opferschutz hinaus zumindest finanziell nicht allein stehen, haben die Basler Versicherungen zum 1. Juli 2013 den Sicherheitsbaustein "OpferSchutz" eingeführt. Dieser ist in die Privathaftpflicht integriert und beinhaltet Schadensersatzrechtsschutz, Opferhilfe (bis zu 50 000 Euro) und die Kostenübernahme einer psychologischen Erstbetreuung.

Für die meisten Deutschen ist die Haftpflichtversicherung eine Selbstverständlichkeit - und sie gehen daher davon aus, dass ihre Mitmenschen ebenso abgesichert sind. Die Realität sieht jedoch anders aus: Jeder Dritte besitzt keine solche Police. So kann es schnell passieren, dass ein Geschädigter - beispielsweise nach einem Fahrradunfall - seinen Schadensersatz zivilrechtlich durchsetzen muss. Das bringt hohe Kosten mit sich, auf denen das Opfer im schlimmsten Fall sitzen bleibt, nämlich dann, wenn der Verursacher nicht über die finanziellen Mittel verfügt, um persönlich zu haften. Auch für Opfer einer Straftat sind Entschädigungen nicht immer gesichert.

"So ein Forderungsausfall trifft Geschädigte hart: Neben dem persönlichen Schaden kommt ein finanzieller hinzu - und das völlig unverschuldet", sagt Michael Meinecke, Sicherheitsexperte der Basler Versicherungen. "Vor diesen finanziellen Folgen soll der Haftpflichtbaustein {sbquo}OpferSchutz‘ Geschädigte bewahren, damit sie das Geschehene ohne zusätzliche Belastungen verarbeiten können." Der neue Baustein deckt im Schadensfall das, was die gegnerische Seite nicht leistet - und das auch in Fällen, in denen der Verursacher nachweislich mit Vorsatz gehandelt hat. Dazu gehören neben der Zahlung der Ausfallleistung auch der Rechtsschutz und die Kostenübernahme für die psychologische Betreuung nach einer Gewalttat.

Zu dem Paket gehört ab auch die Notfall-App "Basler NotfallHilfe-App". "Über diese App lassen sich eine vorformulierte SMS inklusive GPS-Daten an drei zuvor festgelegte Kontaktpersonen schicken und ein Notruf an die Polizei absetzen", erläutert Meinecke.

Basler-Sicherheitsexperte Michael Meinecke: "Der Basler {sbquo}OpferSchutz‘ stellt Geschädigte so, als ob der Täter oder Unfallgegner bei der Basler haftpflichtversichert wäre, und das für nicht einmal einen Euro pro Monat." Diese Ergänzung zu einer Basler Privathaftpflichtpolice kostet im Jahr 11 Euro für Familien und 9 Euro für Singles.

Kontakt für weitere Informationen: Basler Versicherungen Hauptagentur Michael Meinecke, Neuendorfer Straße 83, 13585 Berlin, 33 09 66 55, E-Mail: www.basler-agenturen.de/meinecke.
PR-Redaktion / P.R.
Autor:

PR-Redaktion aus Mitte

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