Einen alten Baum verpflanzt man nicht!
Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Sie haben Wünsche, Bedürfnisse oder Geldnot, da die monatliche Rente gering ist. Allerdings bewohnen viele eine selbstgenutzte, lastenfreie Immobilie. Genau diese erweist sich im Alter als wahre Geldquelle, eine sogenannte Immobilienrente.
Im Rentenalter möchten Sie als Immobilieneigentümer nach Jahrzehnten harter Arbeit endlich das Rentendasein genießen. Doch was, wenn im Alter infolge des aufwendigen Investments nicht genug zum Leben bleibt?
Denn das Kapital ist größtenteils in der Immobilie gebunden. Mit der monatlichen Rente können Sie sich keine großen Sprünge leisten, der Unterhalt der Immobilie kostet viel und statt jetzt zu genießen, muss immer wieder ins Haus investiert werden.
Eine mögliche Immobilienrente kann hier Abhilfe schaffen. Die älteste und bekannteste Form einer Immobilienrente ist eine Leibrente. "So neu ist das Model übrigens gar nicht", erklärt Jacqueline Piepenhagen, Inhaberin der Piepenhagen Immobilien in Tegel. "In den USA und Frankreich ist diese Vertragsform ein Standard. In Deutschland arbeiten mittlerweile mehr und mehr Banken und Finanzinstitute mit Verrentungsmodellen, denn der Bedarf ist enorm", so die geprüfte Immobilienfachwirtin (IHK).
Warum also für die lachenden Erben sparen, wenn es denn überhaupt welche gibt, statt sich jetzt seine Wünsche zu erfüllen, sich um seine Gesundheit zu kümmern und mit Gelassenheit alt zu werden?
Die Vorteile der Immobilienrente liegen auf der Hand: sofortige Einkommensverbesserung durch monatliche Rentenzahlung, höchstmögliche Sicherheit, flexible Vertragsgestaltung wie zum Beispiel (lebenslanges) Wohnrecht oder eine Einmalzahlung, Inflationsschutz durch Anpassung der Rentenzahlung an den Verbraucherpreisindex.
Wie viel Rente mit welcher Art der Verrentung Sie aus Ihrer eigenen Immobilie erhalten können, erfahren Sie in einem vertraulichen Gespräch mit der Immobilienexpertin.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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