Seit 50 Jahren „Tag des Waldes“
Neue Bäume im Müggelwald

Stefan Tidow (links) und Gunnar Heyne pflanzen junge Laubbäume am Ufer des Müggelsees. | Foto: Heimatverein Köpenick/Drescher
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Seit 50 Jahren gibt es den internationalen „Tag des Waldes“. Zu diesem Anlass wurden im Müggelwald Laubbäume gepflanzt.
Eine kleine Weggabelung ganz in der Nähe von Müggelsee und Ausflugslokal „Rübezahl“. Dort griffen Umweltstaatssekretär Stefan Tidow und der neue Leiter der Berliner Forsten Gunnar Heyne zum Spaten. In den Boden kamen Eichen und Vogelkirschen, als Symbol für den Umbau der früheren märkischen Kiefernwälder zu klimastabileren Mischwäldern. Die Berliner Forsten setzen seit der Wiedervereinigung das Mischwaldprogramm um. Allein in den vergangenen zwei Jahren wurden rund eine Million neue Bäume gepflanzt.
Staatssekretär Stefan Tidow kannte seinen hochrangigen Mitarbeiter Gunnar Heyne coronabedingt bisher nur aus Internet-Telefonkonferenzen. Nun haben sie sich am Müggelsee erstmals persönlich getroffen. Heyne hat Anfang dieses Jahres die Leitung des Landesforstamts übernommen und ist damit Berlins oberster Förster. Zuvor hat der diplomierte Forstwirtschaftsingenieur brandenburgische Forstbetriebe und zuletzt den Naturpark Dahme-Heideseen geleitet.

Stefan Tidow (links) und Gunnar Heyne pflanzen junge Laubbäume am Ufer des Müggelsees. | Foto: Heimatverein Köpenick/Drescher
Gnnar Heyne ist der neue Leiter der Berliner Forsten. | Foto: Heimatverein Köpenick/Drescher
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Heimatverein Köpenick aus Köpenick

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