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Die miesen Tricks beim Goldankauf

Sie sind die unterschätzten Schätze unserer Tage: In vielen Haushalten führen Erbstücke, ungetragener oder defekter Goldschmuck ein Schattendasein. Dabei stehen sie bei Fachleuten sehr hoch im Kurs und können ein hübsches Sümmchen in bar einbringen - für die Erfüllung eigener Wünsche sozusagen. Die große Nachfrage nach Goldankauf hat leider auch in dieser Branche viele unprofessionelle, betrügerische Anbieter hervor gebracht. Deshalb einige Tipps, worauf Sie beim Verkaufen von Edelmetallen wie z.B. Gold und Silber achten müssen. Verkaufen Sie nie bei einem Ankäufer, der mit Ihren Schätzen hinter dem Vorhang verschwinden oder eine Wägung unter dem Tisch vornehmen will. Wenn Sie ein mulmiges Gefühl bekommen oder der Bauch Ihnen sagt, hier stimmt was nicht, dann lassen Sie sich unverzüglich Ihre Schätze wieder aushändigen und verlassen schnellstens den Laden. Das ist übrigens eine beliebte Masche bei den selbsternannten Juwelieren. Weiterhin sollten Sie unbedingt beachten, dass die Feinwaage direkt vor Ihnen auf dem Beratungstresen oder -tisch steht. Der Aufkleber der Eichbehörde "geeicht bis mindestens 2012" muss sich auf der Waage befinden. Dadurch lassen Sie Ihre Kostbarkeiten nicht einen Augenblick aus den Augen und es kann kein Ring auf dem Weg zur Waage, ganz aus Versehen natürlich, mal herunterfallen. Zudem gibt es dubiose Ankäufer, die gerne mal die Goldsorte falsch bestimmen, statt 750er wird 585er gerechnet oder es wird beim Sondieren des Schmuckes das Weißgold ganz fix beim Silber einsortiert. Um dem vorzubeugen, sollten Sie wenn möglich vorher schon einmal selbst die Stempelungen prüfen. Sortieren Sie Ihr Gold nach den verschiedenen Feingehalten. Wiegen Sie die einzelnen Positionen (333, 585, 750 ...) getrennt und schreiben Sie sich die einzelnen Gewichte auf. Und lassen Sie sich nicht von Mondpreisen anlocken und verführen. In Zeitungsinseraten wird mit Ankaufpreisen weit über dem gehandelten Feingoldkurs an der Börse geworben, wie zum Beispiel: "Wir zahlen 75 Euro pro Gramm Gold" oder "900er Gold=55,- €/g" und das, obwohl der Goldpreis momentan an der Börse für Goldbarren 999,9er bei 42 € liegt! Seien Sie nicht naiv, es kann keiner zaubern! Allein schon mit dem Worten "Bis zu ..." können Sie zu 100 % sicher sein, dass diese Vergütung natürlich nicht gezahlt wird. Diese Ratschläge gibt Ihnen Dipl.-Ing. Hartmut Krüger, der sich konsequent von diesen Machenschaften distanziert und gleichzeitig versichert, dass es selbstverständlich auch seriöse Edelmetallhändler gibt. Im EDELMETALLCENTER Waidmannslust erfahren Sie durch ihn als Firmeninhaber eine kompetente und vor allem auch transparente Beratung, ganz ohne Tricks und ohne Schätzgebühren.

Sie können Ihre nicht mehr benötigten Kostbarkeiten im EDELMETALLCENTER Waidmannsluster Damm 176A, 13469 Berlin (direkt am S-Bhf. Neben dem Steakhaus) Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr offerieren.
PR-Redaktion / P.R.
Autor:

PR-Redaktion aus Mitte

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