Lichterfelde. Das Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung, Kadettenweg 53 zeigt am Sonntag, 15. Dezember, 17 Uhr, den Film „Er nannte sich Y – der unbekannte A. R. Penck“. Die Dokumentation von Thomas Claus porträtiert den Künstler A. R. Penck, der 1939 als Ralf Winkler in Dresden geboren wurde und als einer der vielleicht berühmtesten Autodidakten der Kunstgeschichte – ob als Schlagzeuger, Maler, Grafiker, Bildhauer, Filmemacher oder Dichter gilt. Autor Thomas Claus wird als Gesprächspartner anwesend sein. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos und Anmeldungen auf www.achimfreyer.com. KaR
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
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