Grünanlage hat jetzt Kletterfelsen und Fitnessparcours

Beim Fitnessparcours können sich Sportbegeisterte auf Trab halten. | Foto: Bezirksamt
  • Beim Fitnessparcours können sich Sportbegeisterte auf Trab halten.
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Falkenhagener Feld. Mit Kletterfelsen und Fitnessparcours hat der Spektepark an Dynamik gewonnen. Die Freizeit- und Sportanlagen können ab sofort ausprobiert werden.

Dominanter "Leuchtturm" im Spektepark am Spekteweg ist der knapp 20 Meter hohe Kletterfelsen. In einer Höhe von drei Metern kann er als "Boulderwand" genutzt werden. Spezielle Kletterrouten laden auch körperlich Behinderte zum Besteigen ein. Als Pächter betreut der Deutsche Alpenverein Sektion Alpin Club Berlin die Kletteranlage und bietet auch offene Trainingszeiten für Sportbegeisterte an. Direkt an den Kletterfelsen grenzt eine Beachvolleyball-Anlage. Die Schüler der Martin-Buber-Oberschule und der B.-Traven-Oberschule sind dort ebenso willkommen wie Vereinsmannschaften. Freizeitsportler jeden Alters bietet der neue Mehrgenerationenplatz die Möglichkeit, sich unter freiem Himmel fit zu halten. Infotafeln weisen auf die korrekte Benutzung der Geräte hin. Zusätzlich gibt es Schachtische, eine Tischtennisplatte und ein Spielbereich für Kinder. Die Patenschaft für den Mehrgenerationenplatz hat der TSV Spandau 1860 übernommen. Attraktiver Treffpunkt für Jugendliche ist der "JugendHotSpot" nördlich des Spekteparks mit teilüberdachter BMX-Anlage, einem Mehrzweckspielfeld und Parcourslauf. Zwischen den Aktionsflächen laden Sitzbänke, Hängematten und Trampoline zum Chillen ein. Im Kiosk mit Sanitäranlage können sich die Parkbesucher bei warmen und kalten Speisen stärken. Die neuen Sport- und Freizeitanlagen im Spektepark sind ein Projekt des Tief- und Landschaftsplanungsamts des Bezirks und wurden seit 2011 realisiert. Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) und Stadtrat Carsten-Michael Röding (CDU) hatten sie am 20. September öffentlich eingeweiht. Finanziert wurden sie über das Förderprogramm Stadtumbau West mit einer Gesamtsumme von rund 2,3 Millionen Euro.

Ulrike Kiefert / uk
Autor:

Ulrike Kiefert aus Mitte

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