Großes Herbstturnier beim Rudower Reit-Verein

Beim Turnier gilt es, Hindernisse zu nehmen. | Foto: S. Riedel
  • Beim Turnier gilt es, Hindernisse zu nehmen.
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Rudow. Der Rudower Reiter-Verein feiert vom Freitag, 18. bis Sonntag, 20. September, den Höhepunkt der Saison. Das 37. Herbstturnier steht am Ostburger Weg 1 auf dem Programm.

Zu erleben sind 26 Dressur- und Springprüfungen für alle Leistungsklassen. Das Turnier ist in diesem Jahr nicht nur eine Herausforderung für Pferde und Reiter, sondern gleichzeitig eine Spendenaktion für die Leukämie-Hilfe.

Die Junioren absolvieren eine Dressurreiterprüfung der Klasse L als Qualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal. Spannend wird es beim Zeitspringen der Klasse S „Rudower Derby“ am Sonnabend, 19. September. Der Parcours weist neben Standardhindernissen auch Naturhindernisse auf. Am Sonntag gibt es eine Dressurprüfung der Klasse S, sowie eine Springprüfung Klasse S mit Siegerrunde.

An allen drei Veranstaltungstagen laufen die Wettbewerbe parallel auf dem Springplatz, auf dem Dressurplatz und in der Reithalle in der Zeit von 8 bis 18.30 Uhr.

Die Zuschauer können zwischen anmutigen und eleganten Dressurvorführungen und tempo- und risikoreichen Springwettbewerben wechseln. Es werden mehrere Hundert Reiterinnen und Reiter erwartet, die ausgesprochen gerne in Rudow vor großer und kenntnisreicher Zuschauerkulisse starten.

Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Es gibt Steaks, Bratwurst, Burger, Kuchen, Crèpes, belegte Brötchen, Fisch, gebrannte Mandeln und andere Leckereien. Bekannte und Freunde treffen sich an den Getränkewagen zu einem frisch gezapftem Bier oder der Sekt-Hausmarke „Rudower Reiterglück“.

In diesem Jahr steht das Turnier unter dem Motto „Reiten gegen Leukämie“. Der Verein möchte damit auf die Arbeit der Deutschen Stiftung gegen Leukämie aufmerksam machen. Zu den wichtigen Aufgaben der Stiftung gehören die Vermittlung passender Spender für Blutkrebs-Patienten. KT

Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.reiterverein-rudow.de
Autor:

Klaus Teßmann aus Prenzlauer Berg

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