Rohrschaden ist behoben
Wieder freie Fahrt auf der Nonnendammallee

Der Wasserschaden hielt sich auf der Nonnendammallee in Grenzen. Dort war ein Stahlrohr durchgerostet. | Foto: Berliner Wasserbetriebe
  • Der Wasserschaden hielt sich auf der Nonnendammallee in Grenzen. Dort war ein Stahlrohr durchgerostet.
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  • hochgeladen von Ulrike Kiefert

Der Rohrschaden auf der Nonnendammallee ist behoben. Am Mittwoch, 23. Oktober, wurde die Straße wieder freigegeben.

In Höhe der Nonnendammallee 44 war am 17. Oktober ein 15 Zentimeter dickes Trinkwasserrohr gebrochen. Offenbar war die unterirdische Stahlleitung durchgerostet, weswegen Wasser austrat. Die Nonnendammallee musst daraufhin stadteinwärts gesperrt werden, was tagelang zu Staus führte.

Inzwischen haben die Wasserbetriebe den Schaden repariert und vorsorglich das betreffende Rohr auf einer Länge von 18 Metern ausgetauscht. Anschließend wurde die Fahrbahn wiederhergestellt und am 23. Oktober für den Verkehr komplett freigegeben. Vorab musste der neue Asphalt noch auskühlen. Laut Wasserbetrieben hielt sich der Defekt insgesamt in Grenzen. Die Nonnendammallee wurde weder überflutet noch mussten Keller ausgepumpt werden.

Die letzten Schadensmeldungen aus Spandau liegen schon eine Weile zurück. Am 8. November 2017 war auf der Altonaer Straße zwischen Elsflether Weg und Wilhelmshavener Straße nach einem Wasserrohrbruch kein Durchkommen mehr. Und Anfang Dezember 2017 hatte eine Baufirma bei Kabelarbeiten auf dem Brunsbütteler Damm ein Wasserrohr beschädigt. Durch das austretende Wasser wurde die Straße unterspült, woraufhin der Gehweg nachgab und eine Litfaßsäule absackte. Die Feuerwehr rückte damals mit 20 Einsatzkräften an, sicherte die Werbesäule mit einem Kran und barg sie schließlich.

Autor:

Ulrike Kiefert aus Mitte

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