Jolkafest in der Bürgerinitiative Ausländische MitbürgerInnen e.V.
Väterchen Frost und Snegurotschka im Neustrelitzer Treff

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Wenn die meisten von uns Weihnachten schon abgehakt haben, der Weihnachtsbaum entsorgt ist und nur die zwei Zusatzkilos noch an die Festtage erinnern, beginnt bei anderen das Feiern erst richtig.
Am 13. Januar wurde im Neustrelitzer Treff das Alte, Neue Jahr gefeiert.
Wahrend bei uns der Gregorianische Kalender das Weihnachtsfest auf den bekannten Termin festschrieb, feiern unsere östlichen Nachbarn das russische Jolkafest erst später und damit auch den Beginn des Jahres. Und für alle aus dem asiatischen Sprachraum beginnt das neue Jahr der Ratte noch etwas später.
Im Neustrelitzer Treff hatte man das alles zusammen gefasst und so feierten Anwohner und Russlanddeutsche gemeinsam den Beginn des neuen Jahres, getreu dem russischen Sprichwort
„ Du kannst machen, was du willst, das neue Jahr kommt doch 3x.“
Lydia Dielmann begrüßte die zahlreichen Gäste sehr herzlich und bereits zum 15. Mal. Auch Bettina Grotewohl von der Bürgerinitiative hob dieses Jubiläum hervor, fällt es doch auch mit dem 30-jährigen Bestehen der Bürgerinitiative zusammen. Für die Gäste gab Lieder und Scherze in deutsch und russisch und natürlich auch Spezialitäten der russischen Küche wie Pelmeni und einen Salat mit dem fantasievollen Namen Hering im Pelzmantel. Und natürlich durften Väterchen Frost und seine Enkelin Snegurotschka nicht fehlen, die gemeinsam mit den schlauen Ratten allen Neujahrswünsche brachten.

Autor:

Elfi Sinn aus Neu-Hohenschönhausen

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