Gemischte Bilanz für Berliner Judoka

Alt-Hohenschönhausen. Yukos, Waza-Aris, Ippons - bei den Nordostdeutschen Mannschaftsmeisterschaften wurde fleißig gepunktet. 28 Vereine trafen sich im Sportforum, um das beste Team im Nordosten auszukämpfen.

Eine Woche zuvor hatten die Berliner Nachwuchs-Judokas an gleicher Stelle ihre Stadtmeister ermittelt. Der Heimbonus nutzte den Hauptstädtern am 22. November bei den Nordostdeutschen Mannschaftsmeisterschaften jedoch recht wenig. In der Altersklasse bis 18 Jahre sprang für den BC Randori und den SC Berlin jeweils nur der dritte Platz heraus.

Im Finale trafen Asia Neubrandenburg und UJKC Potsdam aufeinander - mit dem besseren Ausgang für die Landeshauptstädter. Bei den Unter-15-Jährigen hatten die Berliner Vereine deutlich mehr Erfolg. Bei den Jungen setzte sich die Kampfgemeinschaft Kaizen/Polizei SV und bei den Mädchen der SC Charis 02 durch.

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Hauptstadtsport.TV aus Mitte

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