Straßennamen

Beiträge zum Thema Straßennamen

Politik

Aufklärung mit Zusatzschildern und Hinweistafeln
Linksfraktion fordert kritischen Umgang mit Hindenburg

Der Hindenburgdamm soll nicht länger unkommentiert an den Militaristen Paul von Hindenburg erinnern. Die Linksfraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf möchte mit Informationstafeln und Zusatzschildern die Öffentlichkeit über Wirken und Wirkung Hindenburgs informieren. „Paul von Hindenburg war ein Soldat und militärischer Befehlshaber, der zehntausende Soldaten für irrsinnige Schlachten opferte und als Türöffner des deutschen Faschismus gilt“, erklärt Hans-Walter Krause....

  • Steglitz
  • 13.12.18
  • 235× gelesen
Politik

Mehr Frauennamen für Straßen

Steglitz-Zehlendorf. Die Bezirksverordnetenversammlung hat im September 23 neue Frauennamen für die Namensliste für Straßen und Plätze im Bezirk beschlossen. Es sei ein großer Schritt, um in der sichtbaren bezirklichen Identität weiblicher zu werden, so Carolyn Macmillan von der SPD-Fraktion, die den Antrag eingebracht hatte. Bislang ließen sich nur wenige Straßen und Plätze mit einer weiblichen Biografie finden. Mit dem Beschluss könne in Zukunft wieder auf einen etwas größeren Fundus von...

  • Steglitz-Zehlendorf
  • 02.10.18
  • 93× gelesen
Politik
Im Bezirk sind Straßen, die nach Frauen benannt wurden, rar.  | Foto: Foto: K. Rabe

Frauen kommen noch zu kurz
Mehr Straßen sollen nach Frauen benannt werden

Die Fraktion der SPD möchte, dass mehr Straßen und Gedenktafeln Frauen gewidmet werden. Sie hat Namen bekannter Frauen zusammengestellt, die sich um den Bezirk verdient gemacht haben und in die Listen für Straßenbenennungen und Gedenktafeln aufgenommen werden sollen. Von 64 Namen auf der Straßenbenennungsliste des Bezirksamtes befinden sich gerade einmal drei weibliche Namen. Davon sei eine bereits berücksichtigt. Ähnlich karg sieht es bei weiblichen Namen der Bezirksliste für Gedenktafeln aus....

  • Steglitz
  • 02.08.18
  • 622× gelesen
Kultur
Die Schilder wurden 1996 im Frauenviertel angebracht. | Foto: Schilp
2 Bilder

Die Genossin und die Nonne
Auf Spurensuche im Rudower Frauenviertel

Die Namensgeberinnen der Straßen und Plätze im Rudower Frauenviertel haben auf unterschiedlichen Gebieten etwas geleistet. Ein gutes Beispiel dafür ist das Nebeneinander von einer Sozialdemokratin und einer Ordensschwester – von Ottilie Baader und Hiltrud Dudek. Ottilie Baader hatte keine leichte Kindheit und Jugend. Im Jahr 1847 in Frankfurt/Oder geboren, verlor sie schon früh ihre geliebte Mutter. Das Lesen , Schreiben und Rechnen brachte ihr der Vater bei. Erst als Zehnjährige besuchte sie...

  • Rudow
  • 05.06.18
  • 888× gelesen
Politik

Eine Straße für Audre Lorde

Kreuzberg. Nach der US-amerikanische Schriftstellerin und Aktivistin Audre Lorde (1934-1992) soll in Kreuzberg eine Straße benannt werden. Das fordert ein Antrag der Grünen-Fraktion in der BVV. Audre Lorde lebte ab 1984 in Berlin und war Gastprofessorin am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität (FU). Sie hatte damals großen Einfluss auf das Entstehen einer schwarzen Frauenbewegung in Deutschland. Deren Vertreterinnen ermutigte sie, zu schreiben und sich auch...

  • Kreuzberg
  • 24.03.18
  • 317× gelesen
Verkehr
Die Langenscheidtbrücke in Schöneberg

Bürgerproteste retten die Langenscheidtbrücke

Schöneberg.Sie ist nicht die schönste Berliner Brücke, doch sie hat Geschichte. Die Rede ist von der Langenscheidtbrücke in Schöneberg, in der Nähe der „Roten Insel“ und der S-Bahn-Station Julius-Leber-Brücke. Die frühere Siegfriedbrücke trägt seit 1931 den Namen von Gustav Langenscheidt, dem Gründer des benachbarten Verlagshauses Langenscheidt. Die Brücke wurde 1898/99 mit zwei 6,10 Meter hohen und 99 Meter langen Längshauptträgern als genietetes Strebenfachwerk erbaut. Die Besonderheiten...

  • Lichtenrade
  • 28.02.18
  • 738× gelesen
Kultur
Onkel Bräsig spielt im Roman "Ut mine Stromtid" eine tragende Rolle. Er ist eine der bekanntesten Figuren, die der Schriftsteller Fritz Reuter geschaffen hat. | Foto: Schilp
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Hanne Nüten war ein Mann: Autor Fritz Reuter stand Pate für viele Straßennamen

„Hanne Nüten“ ist wohl eine der seltsamsten Adressen in Berlin. Onkel-Bräsig-Straße und Dörchläuchtingstraße lassen ebenfalls stutzen, während der ortsfremde Passant bei Paster-Behrens-Straße erst einmal an einen Rechtschreibfehler glaubt. Doch es geht mit rechten Dingen zu: Die Bezeichnungen haben allesamt mit dem Schriftsteller Fritz Reuter (1810-1874) zu tun. Mehr als 20 Namen in der Britzer Hufeisen- und Krugpfuhlsiedlung erinnern an den mecklenburgischen Autoren, der in plattdeutscher...

  • Britz
  • 06.12.17
  • 2.092× gelesen
Kultur
Ulrich und Klaudyna Droske sowie Dorota Orland vom Deutsch-Polnischen Hilfswerk an der Zobeltitzstraße 68. F | Foto: Christian Schindler
3 Bilder

Beobachter des Adels: Zobeltitzstraße erinnert an Autor

In der neuen Serie „Straßen im Bezirk“ stellt die Berliner Woche interessante Verkehrswege vor, aber auch interessante Menschen und kuriose Ereignisse, die mit ihnen in Verbindung stehen. Dieses Mal geht es um die Zobeltitzstraße. Auf den ersten Blick gehört die Zobeltitzstraße nicht gerade zu den Schönheiten unter den Reinickendorfer Straßen. Sie verbindet als südliche Parallele zur Auguste-Viktoria-Allee die Siedlungen des Kiezes zwischen Stadtautobahn und Ollenhauerstraße. Wer heute an den...

  • Reinickendorf
  • 24.11.17
  • 477× gelesen
Verkehr

Diskussion um die Mohrenstraße: Initiative fordert Namenserhalt

Mitte. Wie lange die Mohrenstraße schon ihren Namen trägt, kann nicht genau datiert werden. Theorien deuten darauf hin, dass es Anfang des 18. Jahrhundert geschehen sein soll. Der Straßenname ist jedoch vielen ein Dorn im Auge. Das Bündnis „Decolonize Berlin“ fordert schon länger, dass der Name abgeschafft wird. Am 23. August feierte man bereits zum vierten Mal ein Umbenennungsfest. Der 23. August gilt als „Internationaler Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel und an seine Abschaffung“....

  • Mitte
  • 24.08.17
  • 915× gelesen
Verkehr

Warten auf Straßennamen

Moabit. Weil das Bezirksamt nicht reagiert hat, unterstrich die BVV ihren Beschluss vom Juli 2016 mit einer neuerlichen Entschließung im Januar, nämlich die festgelegte Namensgebung für neugebaute Straßen im Baugebiet an der Heidestraße, in der „Europacity“, nach Lisa Fittko, Clara von Simson, Clara Mleinek und Lydia Rabinowitsch „vollumfänglich vorzunehmen“. Das will die für Straßen zuständige Stadträtin Sabine Weißler (Grüne) aber erst tun, wenn nach und nach die neuen Straßen fertiggestellt...

  • Moabit
  • 04.05.17
  • 111× gelesen
Politik

Nur noch Frauennamen: Straßenbenennungen nach Männern werden vom Bezirksamt abgelehnt

Pankow. Noch in diesem Jahr werden im Bezirk weitere Nummernstraßen richtige Namen erhalten. Werden diese nach Personen benannt, so werden derzeit nur Frauennamen zugelassen. Anträge, Straßen nach Männern zu benennen, lehne das Bezirksamt ab, erklärt Bürgermeister Sören Benn auf Anfrage des Verordneten Frederik Bordfeld (beide Die Linke). Bei den nach Personen benannte Straßen in Pankow sind Frauennamen bisher stark unterrepräsentiert. Deshalb erteilte die Bezirksverordnetenversammlung (BVV)...

  • Pankow
  • 08.02.17
  • 322× gelesen
Verkehr

Bitte, gerne, aber … - zur Straßenbenennung im Baugebiet Heidestraße

Moabit. Gegen die Person, nach der eine Straße im Neubaugebiet Heidestraße benannt werden soll, haben Baustadtrat Carsten Spallek (CDU) und Bürgermeister Christian Hanke (SPD) nichts einzuwenden, aber ihrer Meinung nach sei der Name einfach zu kompliziert. Beim Entziffern einer Lydia-Rabinowitsch-Straße könnten ungeduldige Zeitgenossen hinterm Steuer oder Menschen, die es berufsbedingt eilig haben, wie Polizisten, Rettungssanitäter, Feuerwehrleute oder Mitarbeiter von Post- und Zustelldiensten...

  • Moabit
  • 26.10.16
  • 203× gelesen
  • 1
Politik

Paracelsusplatz wird benannt

Pankow. Das Bezirksamt hat beschlossen, dass die bisher noch unbenannte Grünanlage an der Paracelsus-, Achtermann- und Prießnitzstraße den Namen Paracelsusplatz erhält. Die Anlieger der umliegenden Straßen hätten gemeinschaftlich den Antrag zu dieser Platzbenennung gestellt, so der Stadtentwicklungsstadtrat Jens-Holger Kirchner (Bündnis 90/Die Grünen) weiter. „Vor 110 Jahren wurde das weithin bekannte Krankenhaus Pankow gebaut, dem der Bau des Krankenhauswohnviertel folgte“, so Kirchner. Die...

  • Pankow
  • 18.10.16
  • 266× gelesen
Bauen
Eine Straße in der „Europacity“ wird nach der ersten Berlinerin mit Professorentitel benannt: Lydia Rabinowitsch-Kempner. | Foto: Library of Congress

Bezirk gibt neuen Straßen in der „Europacity“ einen Namen

Moabit. Moabit erhält weitere neue Straßen. Sie werden nach Widerstandskämpferinnen und Naturwissenschaftlerinnen benannt. Die Bezirksverordneten haben entschieden, welche Namen sie vier weiteren Straßen und einem kleinen Platz geben wollen, die in der „Europacity“, dem Neubaugebiet an der Heidestraße, entstehen. Sie tragen künftig die Namen von Lisa Fittko, Clara von Simson, Clara Mleinek und Lydia Rabinowitsch. Lisa Fittko (1909-2005) war eine österreichische Widerstandskämpferin gegen die...

  • Moabit
  • 02.08.16
  • 1.819× gelesen
Kultur

Straßennamen auf der Spur

Karlshorst. Zu einem reich bebilderten Vortrag darüber, wie die Straßen in Karlshorst zu ihrem Namen kamen, laden die Geschichtsfreunde Karlshorst am 28. April um 19 Uhr in das Kulturhaus Karlshorst in die Treskowallee 112 ein. Durch den Abend führt Albrecht Gramberg. Der Eintritt ist frei. KW

  • Karlshorst
  • 21.04.16
  • 38× gelesen
Bauen

Straßen neu beschildert

Lichtenberg. Das Bezirksamt wechselt in den kommenden Wochen insgesamt 37 Straßennamenschilder aus. "Das müssen wir aus unterschiedlichsten Gründen tun. Viele Schilder sind beschädigt, von der Sonneneinstrahlung stark ausgeblichen oder sie fehlen ganz, weil sie gestohlen oder aufgrund von Neubenennungen noch nicht angebracht wurden", sagt Wilfried Nünthel (CDU), Stadtrat für Stadtentwicklung. Die meisten Schilder müssen übrigens in Lichtenberg-Mitte ausgetauscht werden, so gleich zwei an der...

  • Lichtenberg
  • 18.03.16
  • 103× gelesen
Politik
An der Ecke Hasenheide und Wissmannstraße brachten Susanna Kahlefeld (oben) und Anja Kofbinger ein neues Schild an. Christian Hoffmann, Sprecher des Quartiersmanagements Flughafenstraße, unterstützte die Aktion. | Foto: Schilp

Politikerinnen benennen Neuköllner Straße um

Neukölln. Eine halbe Stunde lang verwandelte sich die Wissmannstraße am 8. März in die Charlotte-Wolff-Straße. Die Grünen hatten die symbolische Umbenennung organisiert. Ausgestattet mit einer Stehleiter, einem Pappschild und Info-Blättern rückten Susanne Kahlefeld und Anja Kofbinger nebst etlichen Begleitern am späten Vormittag an. Die beiden Grünenpolitikerinnen sitzen für Nord-Neukölln im Abgeordnetenhaus. Ihnen ist der Straßenname seit Jahren ein Dorn im Auge. Und nicht nur ihnen. Schon...

  • Neukölln
  • 15.03.16
  • 341× gelesen
  • 1
Kultur
Nach der Lesung im Nachbarschaftshaus Friedenau ging es für Jürgen Stich (links) und Peter Hahn ans Autogramme schreiben. | Foto: KEN
3 Bilder

Kleine Sternstunde für Friedenau

Friedenau. Ein kleine Sternstunde erlebte Friedenau am 5. Februar. Peter Hahn und Jürgen Stich waren zu Gast im Kultur-Café des Nachbarschaftshauses Friedenau. Mitgebracht hatte das Autoren-Duo eine Auslese aus ihrem im vergangenen Sommer erschienenen Kompendium zur Geschichte der Siedlung, ihrer Architektur, ihren mehr oder weniger berühmten Bewohnern und denkwürdigen Begebenheiten. „Wir haben ganz individuelle Geschichten ausgewählt, Geschichten, die uns interessiert haben“, sagt Jürgen...

  • Friedenau
  • 10.02.16
  • 717× gelesen
Kultur

Fans wollen Schöneberger Hauptstraße nach David Bowie benennen

Berlin. Per Online-Petition wollen Fans durchsetzen, dass in Schöneberg eine Straße nach David Bowie benannt wird. Die Chancen stehen allerdings schlecht, denn neue Straßen werden in Tempelhof-Schöneberg immer nach Frauen benannt. Das Haus in der Hauptstraße 155 in Schöneberg war zwischen 1976 und 1978 Wohnort von David Bowie. „Hauptstraßen gibt es viele in Berlin, aber noch keine David-Bowie-Straße“, heißt es in der Begründung zur Online-Petition. Eine solche Umbenennung ist aber wohl...

  • Charlottenburg
  • 26.01.16
  • 421× gelesen
  • 1
Politik

Auch im neuen Jahr plant das Bezirksamt die Benennung von Straßen und Plätzen

Pankow. Im Bezirk sind in den vergangenen Monaten einige Straßen, Plätze und Grünflächen neu benannt worden. Weitere Benennungsvorschläge sind noch in der Diskussion, und gegen eine Benennungsabsicht wird geklagt. Darüber informiert Stadtentwicklungsstadtrat Jens-Holger Kirchner (Bündnis 90/Die Grünen) auf Anfrage. Einen richtigen Namen erhielt zum Beispiel die provisorisch mit der Nummer 201 bezeichnete Straße in Pankow. Sie heißt jetzt auf Vorschlag des bezirklichen Frauenbeirats...

  • Pankow
  • 04.01.16
  • 142× gelesen
Politik
Mit dem Frauenbeirat nahmen Stadtrat Jens-Holger Kirchner und die Gleichstellungsbeauftragte Heike Gerstenberger (Mitte) die Platzbenennung vor. | Foto: Bezirksamt/ Erbert
2 Bilder

Nach der sozial engagierten Ärztin Minna Flake wurde jetzt ein Platz benannt

Prenzlauer Berg. Viele Jahre lang war der Platz an der Ecke Gudvanger und Erich-Weinert-Straße eine unansehnliche Fläche. In den zurückliegenden Monaten wurde er umgestaltet, und jetzt hat er sogar einen Namen. Auf Vorschlag des Pankower Frauenbeirats erhielt die Fläche den Namen Minna Flakes. „Mit dieser Namensgebung würdigen wir eine sozial engagierte Ärztin. Minna Flake war ab 1927 Stadtschulärztin im Gesundheitsamt Prenzlauer Berg“, sagt Heike Gerstenberger, die Gleichstellungsbeauftragte...

  • Prenzlauer Berg
  • 28.12.15
  • 836× gelesen
Politik

Wer war Johanna Elberskirchen? BVV will für Straßennamen neue Regeln aufstellen

Friedrichshain-Kreuzberg. Neue Straßen im Bezirk sollen schon seit 2005 normalerweise nur nach Frauen benannt werden. Für mögliche anstehende Neubenennungen wurde der dafür in Frage kommende Kreis jetzt noch einmal eingegrenzt. Ein Antrag der SPD-Bezirksverordneten Max Putzer und Tessa Mollenhauer-Koch verlangt jetzt erneut, auf diese Weise sogenannte LSBTI-Personen zu würdigen. Die Abkürzung steht für lesbisch, schwul, bi- trans- oder intersexuell. Wobei rein männliche Vertreter auch hier...

  • Friedrichshain
  • 08.11.15
  • 289× gelesen
  • 1
Kultur

Diskussion über Straßennamen

Friedrichshain. Das Friedrichshain-Kreuzberg Museum lädt am Donnerstag, 3. September, ab 18 Uhr zu einer Führung durch den Kiez rund um die Marchlewskistraße mit anschließender Diskussion ein. Im Mittelpunkt stehen die Straßennamen und die Frage, ob sie in Friedrichshain verändert werden sollen. Soll zum Beispiel die Grünberger Straße künftig Zielona-Góra-Straße heißen? Treffpunkt ist die Alte Feuerwache, Marchlewskistraße 6, weitere Informationen: www.fhxb-museum.de. KT

  • Friedrichshain
  • 18.08.15
  • 72× gelesen
Kultur

Polnische Spuren im Bezirk

Friedrichshain. Am Donnerstag, 13. August, wird im Projektraum der Alten Feuerwache, Marchlewskistraße 6, die Ausstellung „93 Straßenschilder“ eröffnet. Sie beschäftigt sich mit deutsch-polnischen Spuren im öffentlichen Raum am Beispiel von Straßennamen. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Geöffnet ist danach bis 20. September jeweils Dienstag bis Donnerstag von 13 bis 19 Uhr, Freitag und Sonnabend 14 bis 20 Uhr. Außerdem gibt es ein Begleitprogramm. Am 3. September geht es bei einer Führung...

  • Friedrichshain
  • 04.08.15
  • 70× gelesen
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