Kaufen und verkaufen: Nachbarn im Blumenviertel laden zum Flohmarkt ein

Von der Stereoanlage bis zur Bettwäsche: Auf den Hofflohmärkten darf fast alles angeboten werden. | Foto: pv
  • Von der Stereoanlage bis zur Bettwäsche: Auf den Hofflohmärkten darf fast alles angeboten werden.
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Zum dritten Mal findet im Blumenviertel der „Tag der Hofflohmärkte“ statt – am Sonntag, 22. April, von 11 bis 16 Uhr. Noch können sich Anwohner melden, die mitmachen wollen.

Rund um den Glockenblumenweg bieten Nachbarn auf ihrem Grundstück oder in der Garageneinfahrt Kleidung, Spielzeug, Hausrat und Bücher an, einige auch Getränke, Würstchen, Kaffee und Kuchen. Manche haben sich auch mit mehreren Ständen zusammengeschlossen.

„Der letzte Flohmarkt im September hat unheimlich Spaß gemacht. Es kamen sehr viele Besucher auch von weiter her. Bei sonnigem Wetter und einer Tasse Kaffee oder einem Stück Kuchen kam man nett ins Gespräch“, so Mitorganisatorin Claudia Wendland. Auch dieses Mal sei die Beteiligung sehr gut, fast aus jeder Straße des Blumenviertels gebe es Meldungen, bis Ostern waren es bereits mehr als 70 Grundstücke.

Unterstützt wird die Aktion von „nebenan.de“. Das ist eine Internetplattform, auf der sich Nachbarn zu bestimmten Themen austauschen, Gruppen für gemeinsame Interessen einrichten, gemeinsame Veranstaltungen planen oder auch Sachen verkaufen können.

Wer dabei sein möchte: Anmelden können sich Bewohner des Blumenviertels zwischen Johannisthaler Chaussee und Stubenrauchstraße unter www.nebenan.de/hofflohmärkte. Hier kann auch jeder nachschauen, welche Nachbarn schon mit von der Partie sind.

Autor:

Susanne Schilp aus Neukölln

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