Jan Damitz und Helmuth Meier-Lautenschläger erzählen und spielen die schönsten Bubenstreiche
Hans Pfeiffer. „Mit 3 f“!
Wer kennt ihn nicht … Oder wer kennt sie nicht, die Geschichten von der Penne!?
Die bekannte Verfilmung der „Feuerzangenbowle“, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Heinrich Spoerl mit Heinz Rühmann als „Pfeiffer mit drei f“, lieferte die erfolgreiche Vorlage für diese Adaption. Kennen Sie noch die chemische Formel für Alkohol, oder wissen Sie, wie die alkoholische Gärung funktioniert? Freuen Sie sich auf die wunderbar altmodische Geschichte um den Pennäler Hans Pfeiffer und seine herrlich verschrobenen Professoren mit all ihren kleinen und großen Macken.
Jan Damitz und Helmuth Meier-Lautenschläger erzählen und spielen die schönsten und bekanntesten Bubenstreiche der Geschichte und schlüpfen dabei in verschiedene Rollen. Nach dem „Sätzen Sä säch!“ nimmt die Geschichte, in der sich Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer in einen schlaksigen Oberprimaner Hans Pfeiffer verwandelt, ihren Lauf...
...und von da an sind alle, ob Gäste oder Schauspieler, wieder „Schöler einer höheren Lehranstalt“ und nicht nur dabei, sondern mittendrin. Die beiden Berliner Schauspieler haben den Klassiker lebendig und pointenreich inszeniert. Und manchmal fliegen auch Papierkügelchen durch den Raum ...
„ ... Sä heißen?“
„Pfeiffer, Johann.“
„Met einem oder met zwei äff?“
„Mit drei, Herr Professor.“
„??“ „Eins vor dem ei und zwei hinter dem ei.“
Die beiden spielfreudigen Herren bereiten übrigens auch eine richtige Feuerzangenbowle zu. Kennen Sie diese Behaglichkeit, die aufkommt, wenn eine gespenstische blaue Flamme über einen Zuckerhut züngelt und karamellisierter Sirup in dicken Tropfen in die blutrote Flüssigkeit tropft und ein betäubender Duft den Raum erfüllt? Nein? Oder doch?
Und am Ende dieser charmanten Lausbüberei sind sich die beiden Herren im Frack und das Publikum einig:
"Das Schönste im Leben war die Gymnasialzeit ...“
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