akinda – das Berliner Netzwerk Einzelvormundschaft stellt sich im Haus der Nachbarschafft vor und bringt zwei Kurzfilme über die Lebenswirklichkeit junger Geflüchteter mit. akinda unterstützt Menschen in Berlin, die eine ehrenamtliche Vormundschaft für einen unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten übernehmen möchten und berät während einer Vormundschaft zu allen relevanten Themen. akinda ist aktuell wieder auf der Suche nach neuen Interessierten für eine Vormundschaft. Auf dem Infoabend zeigen wir zwei Kurzfilme aus dem Filmprojekt „(Un)sichtbare Grenzen – In Szene gesetzt!“. Das Filmprojekt brachte junge Flüchtlinge und Filmschaffende miteinander in Kontakt, Austausch und Beziehung. Gemeinsam entwickelten sie die Ideen für Kurzfilme und setzten diese im kreativen Austausch miteinander um. Die Kurzfilme beruhen auf der Einzigartigkeit der persönlichen Geschichten der Jugendlichen. Im Anschluss berichten Mitarbeiter*innen von akinda und aktive Vormund*innen über die bereichernde Aufgabe eines/einer Vormund*in und stehen für Fragen zur Verfügung.
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