Trost und Zuversicht
Konzert zum Ewigkeitssonntag in der Kirche „Zur frohen Botschaft“

Am 21. November steht um 17 Uhr in der Kirche „Zur frohen Botschaft“, Weseler Straße 6, ein Konzert zum Ewigkeitssonntag auf dem Programm. Die ursprüngliche Idee, das Requiem von Johannes Brahms in der Fassung für Solisten, Chor, zwei Klaviere und Pauken erklingen zu lassen, kann allerdings erst im nächsten Jahr verwirklicht werden.

Trotzdem werden bereits am Sonntag zwei Stücke aus dem Requiem in einer für dieses Konzert durch Kirchenmusikdirektor Matthias Elger exklusiv erstellten Bearbeitung für Chor, Streicher, Klarinette, Harfe und Klavier erklingen. Brahms legte bei der Auswahl der Texte für sein deutsches Requiem den Fokus auf die Hinterbliebenen. Trost und Zuversicht spendend, erklingen neben instrumentalen Sätzen aus Klarinettenquintetten von Brahms und Mozart auch Chorwerke von Heinrich Schütz, Felix Mendelssohn Bartholdy und Max Bruch. Dennoch soll auch das Gedenken an Verstorbene Platz in diesem Konzert haben. Johannes Sebastian Bach komponierte für die Kantate „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“ den Choral „Komm, o Tod, du Schlafes Bruder“. Zudem wird die Bearbeitung eines weiteren Bach-Chorals von Knut Nystedt zu Gehör gebracht.

Beteiligt sind Musiker des Jungen Bach Ensembles Berlin, Kantorei und Studiochor Karlshorst sowie Matthias Elger am Klavier. Die Leitung hat die Kantorin Cornelia Ewald. Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden zur Finanzierung der Musiker sind willkommen. Um rechtzeitiges Erscheinen wird wegen der aktuellen Corona-Regelungen gebeten.

Weitere Informationen gibt es im Internet auf www.paul-gerhardt.com.

Autor:

Hendrik Stein aus Weißensee

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