Gedenken

Beiträge zum Thema Gedenken

Politik

Initiative Franziska Becker
Verlegung von acht Stolpersteinen am Freitag, 12. Mai 2023, 11.30 Uhr, vor dem Haus Fechnerstraße 6a

Am Freitag, 12. Mai 2023, werden um 11.30 Uhr acht Stolpersteine vor dem Haus Fechnerstaße 6a verlegt, dort, wo sich auch das Wahlkreisbüro der Wilmersdorfer Abgeordneten Franziska Becker befindet. Die Verlegung verfolgt auf ihre Initiative hin. In dem Haus Walter-Fischer Straße 6, heute Fechnerstraße 6a, wohnten unsere Nachbarn MARTHA EHRLICH mit ihrer Tochter MARGARETE, deren Mann MARTIN ARENDT und ihrer Enkeltochter ILSE, das Ehepaar BERTHOLD und MARGARETE LEWIN, WOLF BERNHEIM, und MORITZ...

  • Wilmersdorf
  • 11.05.23
  • 336× gelesen
  • 1
Politik

Traditionelle Putzaktion zum 8. Mai
SPD Wilmersdorf Nord putzt Stolpersteine am Samstag, 6. Mai 2023

Anlässlich des Endes der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten am 8. Mai 1945 und des II. Weltkrieges vor 78 Jahren putzt die SPD Wilmersdorf Nord die rund 440 Stolpersteine in ihrem Abteilungsgebiet und unterstützt damit die regionale Gedenkarbeit und setzt ein Zeichen gegen das Vergessen. Interessierte Wilmersdorfer:innen sind herzlich eingeladen, sich an der Putzaktion zu beteiligen, die ein bis zwei Stunden dauern wird. Treffpunkt für die öffentliche Aktion ist am Samstag, 6. Mai 2023,...

  • Wilmersdorf
  • 03.05.23
  • 340× gelesen
Kultur

Gedenken an Hirschfeld

Charlottenburg. Lesben und Schwule der CDU (LSU) gedenken Magnus Hirschfeld. Der Charlottenburger hatte als Gründer und Vorsitzender des Wissenschaftlich-Humanitären Komitees (WHK) im Mai 1897 mit dem Aufbau der ersten deutschen Homosexuellen-Bewegung begonnen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten sah sich das WHK 1933 gezwungen, sich selbst aufzulösen. "Das engagierte Wirken von Dr. Magnus Hirschfeld mahnt bis heute zu Toleranz und gegenseitiger Akzeptanz", so der LSU. Die...

  • Charlottenburg
  • 02.05.23
  • 223× gelesen
Soziales

Erinnerung an Kurt Löwenstein

Neukölln. Am 27. Januar haben Vertreter des Bezirksamts vor dem Haus Geygerstraße 3 Kurt Löwensteins gedacht. Dort lebte der langjährige Neuköllner Bildungsstadtrat, bis die SA vor 90 Jahren seine Wohnung völlig verwüstete. Seine Familie und er überlebten den Überfall, doch weil die Repressalien nicht aufhörten, mussten sie noch 1933 ins Exil gehen. Fünf Jahre später starb der SPD-Politiker in Paris. sus

  • Neukölln
  • 28.02.23
  • 89× gelesen
Bildung

Gedenken an die Opfer von Hanau

Spandau. Am 19. Februar 2020 erschoss ein Rechtsextremist neun Menschen in Hanau. An den Anschlag und seine Opfer wird am Sonnabend, 18. Februar, ab 13 Uhr auf dem Marktplatz erinnert. Zum Gedenken lädt das Netzwerk für Demokratie, Toleranz, Respekt und Vielfalt Spandau ein. tf

  • Spandau
  • 13.02.23
  • 69× gelesen
Kultur

Gedenktour im Bayerischen Viertel

Schöneberg. Erinnerung braucht einen Ort: Unter diesem Motto lädt SPD-Politiker Kevin Kühnert jedes Jahr zu einem Spaziergang ein. Am Sonntag, 29. Januar, wird dabei der Opfer des Nationalsozialismus im Bayerischen Viertel gedacht. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor der Löwen-Plastik auf dem Bayerischen Platz. Die Tour führt entlang des Flächendenkmals „Orte des Erinnerns“. Es besteht aus 80 Schildern, auf denen Verordnungen stehen, mit denen die Nazis Juden nach und nach vollkommen entrechtet haben....

  • Schöneberg
  • 12.01.23
  • 179× gelesen
Soziales

Feier für einsam Verstorbene

Neukölln. Rund 200 Neuköllner, die jedes Jahr einsam sterben, werden im Auftrag des Gesundheitsamts eingeäschert und auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig in Mitte bestattet. Für sie findet am Sonntag, 15. Januar, um 17 Uhr eine Gedenkfeier statt. Für jeden Verstorbenen wird in der Philipp-Melanchton-Kirche am Kranoldplatz eine Kerze angezündet und alle Namen werden verlesen. Umrahmt wird die Veranstaltung von kurzen Musikstücken und literarischen Texten. Vor dem Gedenken läuten drei Minuten...

  • Bezirk Neukölln
  • 05.01.23
  • 176× gelesen
Politik

Stele erinnert an koloniale Raubkunst
Ehemaliges Museum für Völkerkunde hinterfragen

Eine Gedenkstele erinnert in der Stresemannstraße/Ecke Niederkirchnerstraße an die kolonialen Verstrickungen des ehemaligen Museums für Völkerkunde. Der Bezirk will mit der Gedenktafel die "gewaltsame deutsche Kolonialgeschichte" in den Fokus rücken. Und die habe sich laut Bürgermeisterin Clara Herrmann (Bündnis 90/Grüne) auch "direkt im Herzen unseres Bezirks entfaltet". Die Bürgermeisterin meint damit das alte Museum für Völkerkunde, dass "mit seiner rassistischen Forschung, den...

  • Kreuzberg
  • 24.11.22
  • 233× gelesen
Politik

Was bedeutet Gedenken?

Charlottenburg-Nord. Der nächste "Plötzenseer Abend" findet am Donnerstag, 24. November, statt. Der Abend beginnt um 18.30 Uhr mit dem ökumenischen Friedensgebet in der katholischen Gedenkkirche Maria Regina Martyrum, Heckerdamm 230. Um 19.30 Uhr folgt ein Vortrag in der benachbarten evangelischen Gedenkkirche Plötzensee, Heckerdamm 226. Dr. Insa Eschebach, ehemalige Leiterin der Gedenkstätte Ravensbrück, wird zum Thema "Was bedeutet Gedenken? Zur Wirkungskraft von Orten nationalsozialistischer...

  • Charlottenburg-Nord
  • 17.11.22
  • 61× gelesen
Kultur

Gedenken an die Pogromnacht

Plänterwald. Der Bund der Antifaschisten Treptow und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten Köpenick veranstalten eine traditionelle Matinee zum Gedenken an die Opfer des faschistischen Terrors in der Pogromnacht vor 84 Jahren, zum Kampf gegen Antisemitismus, Neonazismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz. Sie findet am 13. November ab 11 Uhr im Rathaus Treptow, Neue Krugallee 4, statt. „Die Schaleks – eine mitteleuropäische Familie“ ist der Titel eines...

  • Plänterwald
  • 11.11.22
  • 63× gelesen
Kultur

Gedenken am Volkstrauertag

Mariendorf. Zum gemeinsamen Gedenken am Volkstrauertag lädt Bürgermeister Jörn Oltmann (Bündnis 90/Die Grünen) am 13. November ein. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Eingang des Heidefriedhofs, Reißeckstraße 14. Von dort aus geht es zum großen Gedächtniskreuz. Vor dem 9,50 Meter hohen Ehrenmal befinden sich mehr als 600 Einzelgräber und ein Sammelgrab von Zivilisten und Soldaten des Zweiten Weltkriegs. Kreuze der Einzelgräber wurden im Jahr 2002 erneuert und, sofern bekannt, mit den vollständigen...

  • Mariendorf
  • 10.11.22
  • 70× gelesen
Kultur

Gedenken an die Pogromnacht

Schöneberg. Der Pogromnacht vor 84 Jahren wird am 9. November gedacht. Bürgermeister Jörn Oltmann (Bündnis 90/Die Grünen) lädt alle Bürger dazu ein, um 16 Uhr an der Feier am Mahnmal der ehemaligen Synagoge an der Münchener Straße 38 teilzunehmen. Nach der Eröffnung spricht Rabbiner Yshuda Teichtal den Psalm 121. Jörn Oltmann und Bezirksverordnetenvorsteher Stefan Böltes legen einen Kranz nieder, gefolgt von einer Schweigeminute für die Opfer. Außerdem werden Superintendent Michael Raddatz vom...

  • Schöneberg
  • 03.11.22
  • 132× gelesen
Bildung
Blick von der Breiten Straße in die Havelstraße im Jahr 1938. Vorne rechts befand sich das Bekleidungsgeschäft „Drei-Eck-Moden“ von Martin Oehl, dahinter der Laden der Familie Hochmann. Beide wurden in der Pogromnacht geplündert. | Foto:  Archiv des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau

Gedenken an die Pogromnacht
Schüler erinnern am 9. November an einstige jüdische Geschäfte

Am 9. November 1938 wurden in Nazideutschland Synagogen angezündet, Geschäfte zerstört und geplündert, jüdische Menschen angegriffen, in Konzentrationslager gesperrt, getötet. Am 84. Jahrestag der Reichspogromnacht wird am Mittwoch, 9. November, an die Opfer aus Spandau erinnert. Schülerinnen und Schüler der Bertolt-Brecht-Oberschule werden zwischen 17.15 und 19 Uhr in der Altstadt vor Gebäuden stehen, in denen sich einst Geschäfte mit jüdischen Eigentümern befanden. Sie erinnern mit Fotos,...

  • Spandau
  • 02.11.22
  • 265× gelesen
Soziales

Feier für einsam Verstorbene

Schöneberg. Zum ersten Mal gibt es im Bezirk eine Gedenkfeier für Menschen, die einsam verstorben sind. Sie soll am 17. November in der Apostel-Paulus-Kirche, Grunewaldstraße 77, stattfinden. Damit wird ein Beschluss der Bezirksverordneten aus dem Jahr 2019 umgesetzt. Den Antrag hatten die CDU-Fraktionäre Patrick Liesener und Hagen Kliem gestellt. Sie teilen mit: „Wir freuen uns sehr, dass eine solche Trauerfeier nach unzähligen Nachfragen beim Bezirksamt nun tatsächlich alljährlich stattfinden...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 31.10.22
  • 121× gelesen
Kultur

Theatercollage zum Gedenken

Halensee. Jugendliche aus der Evangelischen Jugend Charlottenburg-Wilmersdorf haben eine Theatercollage zum Gedenken an die November-Pogrome einstudiert. Am Dienstag, 8., und Mittwoch, 9. November, wird das Stück jeweils um 19 Uhr in der Hochmeisterkirche, Westfälische Straße 70, aufgeführt. Die Jugendlichen setzen sich in dem Stück mit den Folgen des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges auseinander. Im Mittelpunkt steht der 9. November 1938. Begleitet wird die Veranstaltung vom...

  • Halensee
  • 30.10.22
  • 78× gelesen
Kultur
Bürgermeisterin Maren Schellenberg (Dritte von links) und BV-Vorsteher René Rögner-Franke enthüllen gemeinsam mit ukrainischen Frauen die neue Namenstafel für den Charkiw-Park.  | Foto:  K. Rabe
3 Bilder

Kleiner Park hat jetzt einen Namen
Bezirk setzt Zeichen der Solidarität und benennt Grünanlage in Charkiw-Park

Der kleine Park hinter der Schwartz'schen Villa hat jetzt einen Namen: Charkiw-Platz. Damit will der Bezirk die langjährige Freundschaft zum ukrainischen Charkiw betonen. Aber es soll auch Anteilnahme gezeigt werden mit der Stadt, die im russischen Angriffskrieg immer wieder schweren Angriffen ausgesetzt ist. „Mit der Benennung der Parkanlage im Herzen von Steglitz setzen wir ein Zeichen der Solidarität“, betont Bürgermeisterin Maren Schellenberg anlässlich der Namensgebung. „Viele Menschen aus...

  • Steglitz
  • 28.10.22
  • 369× gelesen
Leute

Gedenktafel für Jurek Becker

Kreuzberg. Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa erinnert mit einer Berliner Gedenktafel an den Schriftsteller und Drehbuchautor Jurek Becker (1937-1997), bekannt geworden durch seinen Roman „Jakob der Lügner“. 1977 zog er als DDR-Dissident nach West-Berlin. Becker lebte von 1980 bis 1994 in der Hagelberger Straße 10c, wo am 13. September um 16 Uhr die Gedenktafel für ihn angebracht wird. my

  • Kreuzberg
  • 10.09.22
  • 68× gelesen
Bildung
Foto: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Gedicht der Woche
Quartal oder 1 +1 = 3

Hier ein mathematisches Gedicht, welches ich meinem Mathematiklehrer in meiner Umschulungszeit Herrn Kreis widmen will... Er sagte, de Zahl Pi ist unendlich und ein Kreis besteht  aus unendlich vielen Koordinaten in der Zeichnung! Er brachte uns Philosophie bei! Ich war nicht gut in der Oberstufe nur 6 Punkte, bei Herrn Kreis hatte ich eine 2,7.  Das was mir immer schwerfällt sind gemischte Dreisätze. Alles andere ist soweit okay. Aber Geometrie und Volumenrechnung, sprich Aufmaß liegen mir....

  • Friedrichshain
  • 22.08.22
  • 128× gelesen
Kultur
Foto: Gerd Altmann
Video

Gedicht der Woche
Kalte Asche/ Cold Iron mit Intention

Kalte asche / cold iron Hast du das hirn im herz gesehen Wie es geflügelt den worten freiraum gibt Stauraum für die inspiration Der tag versinkt bleiern im aschenbecher Ja, ich habe kopf und zahl gesehen Und kann davon berichten. Mann kann sie fühlen, die summanden des würfelauges In der stochastischen auslotung: fällt jetzt der schuss? Der moment an dem alles anders ist? Bin ich zurück? Bin ich? Oder wäre trivial zu sagen: Lass die worte tanzen im mich. Denn das herz im hirn Das hirn im herz...

  • Friedrichshain
  • 15.08.22
  • 103× gelesen
Leute

Gedenken an die Maueropfer

Weißensee. Auf dem Friedhof der evangelischen Auferstehungsgemeinde in Weißensee haben die stellvertretende Bürgermeisterin Cordelia Koch und der Bezirksverordnetenvorsteher Oliver Jütting (beide B‘90/Grüne) am 13. August stellvertretend für die Maueropfer am Grab von Peter Fechter einen Kranz niedergelegt. Fechter wagte am 17. August 1962 die Flucht über die Berliner Mauer. Der Versuch endete tödlich, der damals 18-Jährige wurde durch Schüsse getroffen, rief im Grenzstreifen noch lange um...

  • Weißensee
  • 13.08.22
  • 60× gelesen
Politik

Gedenken an den Mauerbau

Neukölln. Am 13. August jährt sich der Mauerbau zum 61. Mal. Die innerstädtische Grenze trennte auch die Bezirke Treptow und Neukölln. Deshalb ist um 14.30 Uhr eine gemeinsame Veranstaltung an der Gedenktafel, Ecke Elsen- und Heidelberger Straße, angesetzt. Die Tafel erinnert an Fluchttunnel, die vor 60 Jahren gegraben worden sind, um Menschen von Ost- nach Westberlin zu bringen. Bis November 1962 hatte die Stasi Kenntnis von allein neun unterirdischen Bauwerken in diesem Bereich. Mehrere...

  • Bezirk Neukölln
  • 09.08.22
  • 61× gelesen
Politik
Foto: Bezirksamt

Weitere Denksteine gelegt

Schöneberg. Eine feierlichen Denksteinlegung der 6. Klassen fand kürzlich an der Löcknitz-Grundschule statt. Die Schüler erinnern mit beschrifteten Mauersteinen an die jüdischen Opfer des Holocaust aus Schöneberg. Auf dem Areal an der Berchtesgadener Straße befand sich früher eine Synagoge. Mit den Jahren ist die Mauer des Gedenkens auf dem Schulhof angewachsen und erinnert an die vielen Einzelschicksale. sim

  • Schöneberg
  • 11.07.22
  • 63× gelesen
Kultur

Gedenken an die Blutwoche

Köpenick. Eine Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer der Köpenicker Blutwoche gibt es am 21. Juni ab 19 Uhr in der Gedenkstätte, Puchanstraße 12. Sie wird von Kulturstadtrat Marco Brauchmann eröffnet. Am 26. Juni 16 Uhr wird in einem Vortrag die Publikation „Johannes Stelling, 1877-1933, Sozialdemokrat in Opposition und Regierung: Hamburg – Lübeck – Schwerin – Berlin“ von Volker Stalmann vorgestellt. Außerdem gibt es zwei kostenlose Führungen in der Gedenkstätte am 21. Juni 17 Uhr und 26....

  • Köpenick
  • 17.06.22
  • 87× gelesen
Leute
Rahel R. Mann bei einem ihrer Aufenhalte in der Ausstellungshalle im Rathaus Schöneberg. | Foto:  Helmut Jerabek

Gedenken an eine Zeitzeugin
Rahel R. Mann hat Erinnerungsarbeit im Bezirk geleistet

Am 31. März ist Rahel R. Mann im Alter von 84 Jahren verstorben. Kürzlich wurde ihrer bei einer Feier im Rathaus Schöneberg gedacht. Viele waren in die Ausstellungshalle von „Wir waren Nachbarn“ gekommen, denn genau dort war Rahel R. Mann oft zu erleben – als Zeitzeugin. Aber auch in Schulklassen leistete sie Erinnerungsarbeit, kämpfte gegen Antisemitismus und Rassismus. Zur Welt kam sie 1937 als Renate Wolf, Tochter einer ledigen Mutter, die den Nazis als „Halbjüdin“ galt, und eines jüdischen...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 20.05.22
  • 235× gelesen
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