Unser Hunger nach Metallen
Britz. Noch bis Ende März ist die Freiluftausstellung „Rohstoffwende – Unser Hunger nach Metallen und seine Folgen“ am Umweltbildungszentrum im Britzer Garten zu sehen. Gerade in der Vorweihnachtszeit möchte die Schau zum Nachdenken darüber anregen, ob beispielsweise immer das neueste Smartphone unter dem Christbaum liegen muss. Denn das sich ständig verändernde Angebot an Geräten verbraucht spezielle und wertvolle Metalle wie Gold, Platin und Titan, produziert gleichzeitig jede Menge Elektroschrott und schädigt die Umwelt. Gleichzeitig bauen Menschen die Metalle meist für einen Hungerlohn und ohne vernünftigen Arbeitsschutz ab. Organisiert wurde die Ausstellung vom Verein Inkota-netzwerk. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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