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Mitmachen lohnt sich
25.000 Euro für Berliner Sportvereine

Josef Thomas Sepp, Sprecher der Geschäftsführung von lekker, spricht über das Engagement des Unternehmens und was ihn am lekker Vereinswettbewerb beeindruckt. | Foto: lekker Energie
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  • Josef Thomas Sepp, Sprecher der Geschäftsführung von lekker, spricht über das Engagement des Unternehmens und was ihn am lekker Vereinswettbewerb beeindruckt.
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Bereits zum fünften Mal können sich gemeinnützige Sportvereine mit eingetragenem Vereinssitz in Berlin am lekker Vereinswettbewerb beteiligen. Der Berliner Strom- und Gasanbieter lekker Energie fördert die Jugendarbeit und Nachwuchsprojekte der Vereine in diesem Jahr mit insgesamt 25.000 Euro.

Josef Thomas Sepp, Sprecher der Geschäftsführung von lekker, spricht über das Engagement des Unternehmens, was ihn am lekker Vereinswettbewerb beeindruckt und welchen Sport er am liebsten treibt.

Warum engagiert sich lekker für den Sportnachwuchs?

Josef Thomas Sepp: Neben der Familie und der Schule ist es vor allem der Sport, der jungen Menschen ein Gefühl für Gemeinschaft vermittelt, Spaß bietet, Herausforderungen stellt, Lösungen aufzeigt und Chancen eröffnet. Sich hier als Unternehmen zu engagieren und über den lekker Vereinswettbewerb die Vereine und ihre vielen ehrenamtlichen Helfer zu unterstützen, die sich mit hohem Engagement um die jungen Sportlerinnen und Sportler kümmern, erfüllt uns immer wieder mit Freude. Wir wollen der vielfältigen Nachwuchsförderung in den Berliner Sportvereinen eine sichtbare Plattform geben.

Was hat Sie in den vergangenen Jahren am lekker Vereinswettbewerb
am nachhaltigsten beeindruckt?

Josef Thomas Sepp: Das hohe Engagement, mit dem die Vereine und ihre vielen ehrenamtlichen Helfer bei der Sache waren. Im vergangenen Jahr haben sich fast 80 Vereine am Wettbewerb beteiligt. Von der Auslobung des Wettbewerbs über die Qualifikationsphase bis hin zum Finale sind weit mehr als 120.000 Stimmen abgegeben worden. Die Vereine haben ihre Mitglieder, Freunde, Familien und Fans motiviert abzustimmen. Die große Resonanz ist nach dem Motto entstanden „gemeinsam schaffen wir das“, und das hat letztlich auch dafür gesorgt hat, dass sehr viele Menschen erfahren haben, was für eine tolle Nachwuchsarbeit in den Vereinen geleistet wird.

Für den 5. lekker Vereinswettbewerb – ein kleines Jubiläum – haben Sie die Fördersumme noch einmal erhöht. Insgesamt 25.000 Euro werden an 25 Berliner Vereine ausgeschüttet.

Josef Thomas Sepp: Corona hat vielen Wirtschaftsbranchen alles abverlangt, ich nennen nur beispielhaft die Gastronomie und die Veranstaltungsbranche, aber auch und gerade der Breitensport hat enorm gelitten. Die Kinder und Jugendlichen konnten so gut wie keinen Sport treiben, das Vereinsleben war am Boden und muss jetzt mühsam wiederbelebt werden. Mit der Aufstockung der Fördersumme wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, den Vereinen in dieser schwierigen Zeit wieder auf die Beine zu helfen. Ich möchte alle Sportvereine in Berlin dazu ermuntern, sich zu beteiligen. Über die Teilnahme wird das Wir-Gefühl gestärkt und mit einer möglichen Förderung lassen sich vielleicht soziale Projekte realisieren, Sportgeräte anschaffen oder Teamreisen veranstalten. Wer mitmacht, kann nur gewinnen, denn mit Hilfe des Vereinswettbewerbs können Vereine ja auch auf sich aufmerksam machen.

Welchen Sport haben Sie in ihrer Jugend betrieben und welchen betreiben Sie vielleicht heute noch?

Josef Thomas Sepp: Also, ich komme aus Bayern, von daher bin ich mit dem Skifahren groß geworden. Das Skifahren macht mir noch immer großen Spaß. Im Sommer fahre ich gerne mit dem Mountainbike in die Berge.

Jetzt mitmachen!

Unter lekker-vereinswettbewerb.de finden Vereine alle Informationen.

Autor:

Lokalredaktion aus Mitte

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