Netzwerk für Lichtenrade agiert jetzt als Verein
Zum Vorsitzenden wurde der Dienstleister Karl Wachenfeld gewählt. Er sagt: "Die Gründung war überfällig geworden, da eine offizielle Vereinsstruktur den Austausch mit Partnern und der Politik erleichtert, uns ein kleines finanzielles Volumen zur Verfügung steht und wir als Verein offiziell Fördergelder beantragen und Unterstützungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen können." Der aktive Austausch, die gegenseitige Unterstützung, das Herstellen und Vermitteln von interessanten Geschäftskontakten standen bisher im Vordergrund und das wird auch in Zukunft die Aktivitäten des Vereins bestimmen. "Wir sind sicher auf dem richtigen Weg, um unsere eigenen Unternehmen zu stärken, aber auch um die Entwicklung unseres Stadtteils Lichtenrade positiv zu beeinflussen", meint Wachenfeld und fügt hinzu, dass es aber nicht nur der reine Informationsaustausch sei, der den Zusammenschluss im Netzwerk ausmacht: "Es darf auch gemeinsam gefeiert werden."
Am Netzwerk allgemein sowie an der Mitarbeit interessierte Unternehmer sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Netzwerker treffen sich in der Regel jeweils am zweiten Mittwoch des Monats, um Unternehmenskonzepte auszutauschen, über Lichtenrader Aktivitäten zu berichten und gezielt eigene Initiativen zu entwickeln.
Autor:Horst-Dieter Keitel aus Tempelhof |
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