Denkmal hat jetzt Nachbarn
Drei Stromkästen am Ullrichplatz wurden mit Sandmann-Motiven gestaltet

Bürgermeisterin Nadja Zivkovic, Claudia Rathfux, Leiterin Kunden- und Marktbeziehungen bei Stromnetz, und Senatorin Katharina Günther-Wünsch (v.r.n.l.) bei der Einweihung des Stromkasten-Graffiti mit dem Sandmann auf dem Fahrrad. | Foto: Stromnetz Berlin/stageview/RBB/MDR
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  • Bürgermeisterin Nadja Zivkovic, Claudia Rathfux, Leiterin Kunden- und Marktbeziehungen bei Stromnetz, und Senatorin Katharina Günther-Wünsch (v.r.n.l.) bei der Einweihung des Stromkasten-Graffiti mit dem Sandmann auf dem Fahrrad.
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Das Sandmännchen ist jetzt noch stärker im Straßenbild rund um den Ullrichplatz präsent. Drei Stromkästen im Sandmann-Design rund um den rechteckigen Platz wurden eingeweiht.

Gestaltet wurden die von der rbb media GmbH lizenzierten Motive vom Graffiti-Künstler Mario Winkler, Geschäftsführer der Firma Motiv-Wunsch. Auf den Stromkästen ist das Sandmännchen mal auf einem Floß, mal mit dem Fahrrad und beim Schlafsand-Streuen zu sehen. Die Idee zu den Umstyling der Stromkästen kam aus dem BürgerInnenrat der Stromnetz Berlin GmbH. Bereits am 14. März dieses Jahres wurde auf dem Ullrichplatz ein Denkmal der beliebten Kinderfigur eingeweiht.

Auf diesem Stromkasten am Ullrichplatz ist der Sandmann auf einem Floß unterwegs. | Foto: Stromnetz Berlin/stageview/RBB/MDR
  • Auf diesem Stromkasten am Ullrichplatz ist der Sandmann auf einem Floß unterwegs.
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„Ich freue mich sehr, dass dem Sandmann als Held und Freund vieler Kinder nun mit Denkmal und auf den Stromkästen in Mahlsdorf, dem Ort seiner Entstehung, angemessen gedacht wird“, teilte Bürgermeisterin Nadja Zivkovic (CDU) in einer Presseerklärung mit. „Ein Stück meiner eigenen Kindheit und der meiner Kinder wird nun auch in Bildform sichtbarer Teil von Mahlsdorf“, äußerte sich ihr Parteikollege und Kulturstadtrat Stefan Bley. Bei der Einweihung der Stromkästen am 13. Juni waren auch die in Mahlsdorf wohnende, neue Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) sowie Anwohner Michael Wiedemann und Walter Gauks vom Verein Lyra, die die Spendensammlung für das Sandmann-Denkmal im vergangenen Jahr organisiert hatten, dabei.

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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