Biografische Verstrickungen und das große Schweigen. Ein Dialog zwischen den Generationen

In Kalender speichern

Umschlag einer IM-Akte mit Decknamen „Janett“. BArch, MfS, AIM, 9229/87, Teil II, Bd. 3 | Foto: Bundesarchiv

Schweigen bestimmt den Umgang vieler Menschen mit ihrer Rolle in der SED-Diktatur. Doch die Vergangenheit wirkt nach eine jüngere Generation fordert den Dialog.
Über die Fragen der nächsten Generation, die Behandlung von DDR- und Stasi-Vergangenheit in der Öffentlichkeit und im familiären Umfeld sowie die Bedeutung der Akteneinsicht sprechen: Johannes Nichelmann, Autor des Buches „Nachwendekinder. Die DDR, unsere Eltern und das große Schweigen“; Sabine Michel, Filmemacherin und Autorin; Wolfgang Templin, beendete seine Zusammenarbeit mit der Stasi 1975 öffentlich und engagierte sich in der DDR-Opposition. Moderation: Elise Landschek, Journalistin

Die Veranstaltung findet vor Ort in "Haus 22" statt und wird ebenfalls um 18:30 Uhr live übertragen über: www.stasi-unterlagen-archiv.de/forum

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.