Installation "Gas für Germania" auf Zitadelle entfällt
UPDATE: Die Veranstaltung findet aufgrund der getroffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie nicht statt.
Spandau. Unter diesem Titel steht eine szenische Installation, die am Freitag, 6. November, im Zentrum für Aktuelle Kunst (ZAK) auf der Zitadelle gezeigt wird. Die Zitadelle ist gleichzeitig Ort der Handlung, ihre Zeit als Heeresgasschutzlaboratorium während der Nazizeit. Damit verbunden ist die Familiengeschichte des Chemikers Dr. Peter Becker, der von der Journalistin Jana Sundmann dazu interviewt wird. Dabei geht es auch um Themen wie die Verstrickung der Wissenschaft in Verbrechen und ihre heutige Verantwortung. Beginn ist um 19 Uhr bei freiem Eintritt. Der Besuch ist aber nur nach vorheriger Anmeldung bis zum 5. November möglich: anmeldung@zitadelle-berlin.de. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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