Rundgang durch den "Mäusebunker"
Lichterfelde. Wie geht es weiter mit dem "Mäusebunker"? Darum wird es beim Regiotalk zum Thema „Modellverfahren Mäusebunker – Perspektiven für die ehemaligen Forschungseinrichtungen für Experimentelle Medizin der Charité“ am Freitag, 9. Dezember, gehen. Um 12 Uhr startet ein Rundgang durch das Gebäude, geleitet von Dr. Christoph Rauhut, Landeskonservator und Direktor des Landesdenkmalamts Berlin, Jochen Brinkmann, Leiter GB Bau der Charité, sowie Manfred Kühne, Leiter der Abteilung II in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Bauen und Wohnen. Im Anschluss lädt der Regionalinkubator (RIK) Berlin Südwest im benachbarten Institut für Hygiene und Umweltmedizin zum Get-Together ein. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist bis zum 8. Dezember via E-Mail an info@rm-berlin-sw.de erwünscht, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Bis 2020 betrieb die Charité an der Krahmerstraße eine Forschungseinrichtung für experimentelle Medizin, besser bekannt als "Mäusebunker". Um die Nachnutzung des 1981 fertiggestellten Gebäudes im Stil des Brutalismus ist eine hitzige Debatte entbrannt. Um Perspektiven für das Gebäude aufzuzeigen, hat das Landesdenkmalamt Berlin in Zusammenarbeit mit der Charité sowie der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen ein Dialogverfahren initiiert. Der Rundgang ist Teil dieses Prozesses. Es lädt ein der RIK Berlin Südwest. go
Autor:Simone Gogol-Grützner aus Zehlendorf |
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