Behindertenparlament tagt am 22. April

Wittenau. Am 22. April tagt das Behinderten- und Seniorenparlament des Bezirks. Die Sitzung im BVV-Saal im Rathaus, Eichborndamm 215-239, ist öffentlich. Sie beginnt um 14 Uhr.

Die Reinickendorfer Behindertenbeauftragte Claudia Meier lädt dazu alle Behindertenverbände, Selbsthilfegruppen, freien Träger sowie Betroffene, Angehörige und Interessierte ein. Claudia Meier, Bürgermeister Frank Balzer (CDU) und der Stadtrat für Bürgerdienste, Uwe Brockhausen (SPD), werden zunächst Bilanz ziehen und über die aktuelle Situation für Behinderte im Bezirk berichten. Thematisiert werden die Änderungen bei der Beantragung des Schwerbehindertenausweises. Viola Wötzel vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) informiert über Neuerungen im Schwerbehindertenrecht und im Rundfunkbeitragsgesetz. Außerdem gibt sie Tipps, wie man einen Antrag auf Schwerbehinderung stellt. Gebärdendolmetscher sind vor Ort. Hörgeschädigte können die sogenannte Induktionsschleifenanlage nutzen. Der behindertengerechte Fahrstuhl befindet sich auf dem Hauptparkplatz vor dem Rathaus am Übergang vom Neubau zum Altbau.

Weitere Auskünfte gibt es unter 902 94 50 07.
Ulrike Kiefert / uk
Autor:

Ulrike Kiefert aus Mitte

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

49 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

Gesundheit und MedizinAnzeige
Wenn Sie Ihren eigenen Willen in einer Patientenverfügung niederzuschreiben, erhalten Sie die größte Sicherheit, dass das, was geschieht, Ihren eigenen Weisungen und Vorstellungen entspricht.  | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Wir informieren Sie
Patientenverfügung und Vorsorge

Wer denkt schon gerne an einen Unfall oder sein Ableben? Doch wenn der Notfall eintritt, stehen unsere Angehörigen vor einer großen Herausforderung. Um ihnen diese Last und Verantwortung zu erleichtern, ist eine Patientenverfügung wichtig. Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist, seinen eigenen Willen in einer Patientenverfügung niederzuschreiben. Dadurch erhalten Sie die größte Sicherheit, dass das, was geschieht, Ihren eigenen Weisungen und Vorstellungen entspricht. Ihre Ärzte und...

  • Hermsdorf
  • 08.05.24
  • 190× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.