Adlershof. Die Crème de la Crème der deutschen Science Slammer trifft sich in der Langen Nacht der Wissenschaften am 13. Juni in Adlershof. Wie immer entscheidet das Publikum, wer Slam-Champion wird. Los geht es um 23 Uhr im Bunsensaal, Rudower Chaussee 17. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Die Slammer des Abends: Philip Willke ist Vollblut-Physiker von der Universität Göttingen. Seine Forschung beschäftigt sich mit dem Stoff, der uns zukünftig das unkaputtbare Handy bringen wird: Graphen. Philip Willke hat bereits mehrere Science Slams gewonnen.
Martin Ciesielski ist ein Multitalent. Als Künstler ist er in der Berliner Impro-Theater-Szene bekannt für seinen spontanen Humor, als Science Slammer und ehemaliger Banker befasst er sich mit wichtigen Fragen zum Thema Geld: Was ist das eigentlich? Woher kommt das Geld? Ist Geld für uns heute vielleicht eine Ersatzreligion?
Cem Avsar weiß, wie man einen Mars-Rover in 200 Tagen baut: nämlich gar nicht. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin undleitete eine Arbeitsgruppe, die am SpaceBot Cup 2013 teilnahm. Er berichtet von seinen Abenteuern in der Luft- und Raumfahrttechnik.
Johannes Hinrich von Borstel stellt die steile These auf, dass man "Herzrasen nicht mähen kann". Vom Kardiodance über die Popmusik der Herzanimation werden wir eine Reise durch die Arterienverkalkung und deren Heilungsmöglichkeiten machen. Entspannend und ruhig wird es nicht, das sei versprochen.
Von 18 bis 19 Uhr dürfen sich junge Besucher an gleichem Ort auf einen Kinder-Science-Slam freuen.
Silvia Möller / sim
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