„Wer bin ich, wo gehe ich hin und wie viel Zeit bleibt mir dafür?“
ist Ausgangspunkt der künstlerischen Auseinandersetzung in der neuen Produktion „timeline“, die am 31. August in der TanzTangente Premiere haben wird.
Wie begegnen sich unterschiedliche Generationen und wie findet ein Austausch von Erfahrungen statt? Was genau bezeichnet der Begriff „generationsübergreifend“.
Gemeinsam mit 6 professionellen Tänzer*innen von 17 bis 80 Jahren hat sich die Berliner Choreografin Nadja Raszewski diesen Fragen choreografisch gestellt.
Das Erleben von Zeit ist so unterschiedlich, wie die Persönlichkeiten, die aufeinandertreffen. Ihre Erfahrungen als Tänzerinnen, ihre Perspektiven auf Tanzgeschichte, ihre ästhetischen Prägungen, Arbeitsweisen, Berufswege und Lehrmeister könnten unterschiedlicher nicht sein.
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